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Die erfolgreiche Arztpraxis: Patientenorientierung - Mitarbeiterführung - Marketing PDF

187 Pages·2013·3.377 MB·German
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Die erfolgreiche Arztpraxis Auch diese Bücher könnten Sie interessieren Unsere4Reihe4»Erfolgskonzepte4–4Praxis4-4&4Krankenhaus-Management« 44Papenhoff, Platzköster 4 Schramm Marketing für Krankenhäuser und Online-Marketing für die erfolgreiche Reha-Kliniken Arztpraxis Marktorientierung & Strategie, Analyse Website, SEO, Social Media, Werbe- & Umsetzung, Trends & Chancen recht 2010. 152 S. 30 Abb. in Farbe. Geb. 2012. 180 S. 10 Abb. Geb. € (D) 39,95 € (D) 39,95 ISBN 978-3-642-25146-7 ISBN 978-3-540-89090-4 4 Weimann, Weimann 4 Schurr Kunhardt Dumont High performance im Krankenhaus- Unternehmen Arztpraxis Ihr Erfolgs- management management Die 10 wichtigsten Schritte für eine Aufbau Existenzsicherung Altersvor- erfolgreiche Klinik sorge 2012. 215 S. 60 Abb. Geb. € (D) 49,95 2008,177 S. Geb. E (D) 39,95 ISBN 978-3-642-25067-5 ISBN 978-3-540-48559-9 4 Papenhoff, Schmitz 4 Schäfer BWL für Mediziner im Krankenhaus Honorararzt – Flexibilität und Frei- Zusammenhänge verstehen – erfolg- beruflichkeit reich argumentieren Akquise, Organisation, Recht, Finan- 2. Aufl. 2013. 145 S. 38 Abb. Geb. zen € (D) 44,95 2011. 200 S., 25 Abb. Geb. € (D) 39,95 ISBN 978-3-642-29239-2 ISBN 978-3-642-13081-6 4 Schramm 4 Johannes, Wölker Online-Marketing für das erfolgrei- Arbeitshandbuch Qualitätsmanage- che Krankenhaus ment Website, SEO, Social Media, Werbe- Mustervorlagen und Checklisten für recht ein gesetzeskonformes Qualitätsma- 2013. ca. 200 S. ca. 15 Abb. Geb. nagement in der Arztpraxis € (D) 49,95 2. Aufl. 2012. 94 S. 25 Abb. Mit CD- ISBN 978-3-642-29226-2 ROM. Geb. € (D) 89,95 4 Hollmann, Geissler ISBN 978-3-642-21788-3 Leistungsbalance für Leitende Ärzte 4 Jordt, Girr, Weiland Selbstmanagement, Stress-Kontrolle, Erfolgreich IGeLn Resilienz im Krankenhaus Analyse – Organisation – Vermarktung 2013. 120 S. 10 Abb. Geb. € (D) 44,95 2. Aufl. 2012. 210 S. 26 Abb. Geb. ISBN 978-3-642-29333-7 € (D) 49,95 4 Hollmann ISBN 978-3-642-20462-3 Führungskompetenz für Leitende 4 Kirchner, Schröter, Flesch Ärzte Personalakquise im Krankenhaus Motivation, Teamführung, Konflikt- Ärzte gewinnen, binden, entwickeln management im Krankenhaus 2. Aufl. 2012. 258 S. 73 Abb. Geb. 2. Aufl. 2013. 200 S. 84 Abb. Geb. € (D) 49,95 € (D) 49,95 ISBN 978-3-642-24993-8 ISBN 978-3-642-29341-2 Anne4M.4Schüller Monika4Dumont Die erfolgreiche Arztpraxis Patientenorientierung4–4Mitarbeiterführung4–4Marketing 4. Auflage 2013 1  C Anne M. Schüller Monika Dumont Marketing4Consulting duxxess44–4 Harthauser4Str.454 Gesellschaft4für4Medizinisches4Erfolgsmanagement4 815454München mbH Office400494(0)8946423208 Prinzregentenplatz415 Mobil400494(0)17248319612 816794München [email protected] Office400494(0)80224273152 www.anneschueller.de Mobil400494(0)17547177830 [email protected] www.duxxess.com ISBN-134978-3-642-29296-54 ISBN4978-3-642-29297-24(eBook) DOI410.1007/978-3-642-29297-2 Die4Deutsche4Nationalbibliothek4verzeichnet4diese4Publikation4in4der4Deutschen4Nationalbibliografie;4detail- lierte4bibliografische4Daten4sind4im4Internet4über4http://dnb.d-nb.de4abrufbar. Springer Medizin ©4Springer-Verlag4Berlin4Heidelberg42004,42006,42010,42013 Dieses4Werk4ist4urheberrechtlich4geschützt.4Die4dadurch4begründeten4Rechte,4insbesondere4die4der4Überset- zung,4des4Nachdrucks,4des4Vortrags,4der4Entnahme4von4Abbildungen4und4Tabellen,4der4Funksendung,4der4Mikro- verfilmung4oder4der4Vervielfältigung4auf4anderen4Wegen4und4der4Speicherung4in4Datenverarbeitungsanlagen,4 bleiben,4auch4bei4nur4auszugsweiser4Verwertung,4vorbehalten.4Eine4Vervielfältigung4dieses4Werkes4oder4von4 Teilen4dieses4Werkes4ist4auch4im4Einzelfall4nur4in4den4Grenzen4der4gesetzlichen4Bestimmungen4des4Urheber- rechtsgesetzes4der4Bundesrepublik4Deutschland4vom49.4September419654in4der4jeweils4geltenden4Fassung4 zulässig.4Sie4ist4grundsätzlich4vergütungspflichtig.4Zuwiderhandlungen4unterliegen4den4Strafbestimmungen4des4 Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung:4Für4Angaben4über4Dosierungsanweisungen4und4Applikationsformen4kann4vom4Verlag4keine4 Gewähr4übernommen4werden.4Derartige4Angaben4müssen4vom4jeweiligen4Anwender4im4Einzelfall4anhand4 anderer4Literaturstellen4auf4ihre4Richtigkeit4überprüft4werden. Die4Wiedergabe4von4Gebrauchsnamen,4Warenbezeichnungen4usw.4in4diesem4Werk4berechtigt4auch4ohne4be- sondere4Kennzeichnung4nicht4zu4der4Annahme,4dass4solche4Namen4im4Sinne4der4Warenzeichen-4und4Marken- schutzgesetzgebung4als4frei4zu4betrachten4wären4und4daher4von4jedermann4benutzt4werden4dürfen. Planung:4Hinrich4Küster Projektmanagement:4Kerstin4Barton Lektorat:4Volker4Drücke,4Münster Projektkoordination:4Barbara4Karg Umschlaggestaltung:4deblik4Berlin Fotonachweis4Umschlag:4©4photos.com Herstellung:4Crest4Premedia4Solutions4(P)4Ltd.,4Pune,4India Gedruckt4auf4säurefreiem4und4chlorfrei4gebleichtem4Papier Springer4Medizin4ist4Teil4der4Fachverlagsgruppe4Springer4Science+Business4Media www.springer.com V Vorwort zur 4. Auflage Social Media und das mobile Internet verändern zunehmend Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt. Diese Entwicklung betrifft sowohl die Unternehmen als auch immer mehr Arztpraxen. Unser tägliches Leben wird zunehmend komplexer, und gleichzeitig muss alles immer schneller gehen. Das Thema Burnout rückt deshalb in den Fokus der Öffentlichkeit. Neu eingefügte Abschnitte beschäftigen sich deshalb mit diesen aktuel- len Herausforderungen. Darüber hinaus befindet sich das Gesundheitswesen weiterhin im Umbruch. Der me- dizinische und technologische Fortschritt, gesetzgeberische Rahmenbedingungen, die Anforderungen der Banken, zunehmender Wettbewerbsdruck und vor allem der »digi- talisierte Patient« erfordern ein radikales Umdenken. Medizinisches Wissen wird heut- zutage – durch das Internet, durch Bücher und Presseartikel – weitgehend öffentlich gemacht. Die Ärzteschaft verliert damit die Aura des »geheimen Wissens«, die einst Macht verlieh. Patienten wollen zunehmend dem Arzt »auf Augenhöhe« begegnen. In diesem Szenario müssen Ärzte zu Unternehmern werden – ob sie das wollen oder nicht. Neben neuen fachlichen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen kommen dabei auf Arzt und Praxismitarbeiterinnen auch mehr und mehr Marketing-orientier- te Aufgaben zu. Denn das, was der Patient bei seinem Arzt erlebt, wird verstärkt nach außen getragen, also offen im Markt diskutiert. Gesundheitsforen und Online-Bewer- tungsportale haben diesen Trend angefeuert – und deren Glaubwürdigkeit ist erstaun- lich hoch. In anderen Branchen werden die Mitarbeiter schon seit langem und regelmäßig auf kundenorientierte Kommunikation trainiert. Mit solchen Erfahrungen kommen die Pa- tienten nun in die Praxis – und vergleichen. Spätestens seitdem sie für ärztliche Leistun- gen in die eigene Tasche greifen müssen, betrachten Patienten den Arzt als Dienstleister – und fordern das aus anderen Branchen gewohnte Dienstleistungsverständnis ein. Wenn also nun die Arztpraxis in den Augen der Patienten ein Dienstleistungsunter- nehmen ist, müssen niedergelassene Ärzte die Spielregeln des modernen Dienstleis- tungs-Marketings kennen – und sie in ihrer täglichen Arbeit anwenden. Eines sei dabei schon jetzt klargestellt: Praxis-Marketing hat fast nichts mit vollmundiger Werbung, aber viel mit Kommunikation zu tun. Eine patientenorientierte Kommunikation trägt zur Compliance des Patienten und damit zum Heilerfolg wesentlich bei. Und auch die gute Mitarbeiterführung wird eine zunehmende Rolle spielen. Nur wenn die Mitarbeiterinnen sich in Ihrer Praxis wohlfühlen, werden dies auch die Patienten tun. Nur wer loyale Mitarbeiterinnen hat, hat auch loyale Patienten – und umgekehrt. VI V orwort Praxis-Marketing, Mitarbeiterführung und Kommunikation sind ebenso erlernbar wie eine gute Untersuchungstechnik. Alle drei Bereiche hängen eng zusammen und sind – natürlich neben der fachlichen Qualifikation – maßgeblich am Praxiserfolg beteiligt. In neun Schritten zeigt Ihnen dieses Buch, wie das funktioniert. So erhalten Sie Vorschläge, wie man seine Mitarbeiterinnen zeitgemäß fördert, fordert und führt. Sie können sehen, wie die verbalen und nonverbalen kommunikativen Ab- läufe zwischen Arzt, Patient und Mitarbeiterin funktionieren. Sie begleiten den Patien- ten auf seinem Weg durch die Praxis. Sie sehen, was er dabei denkt und fühlt und vor allem, wie er dabei behandelt werden möchte: nicht nur fachlich kompetent, sondern auch liebe- und verständnisvoll – sodass er sich rundum wohl fühlt bei »seinem« Arzt, in »seiner« Praxis. Schließlich zeigen wir, welche strategischen und operativen Instrumente aus dem gro- ßen Baukasten des Marketings der Arzt nutzen kann – soweit dies Gesetzgebung und Berufsethos zulassen. In Form von Checklisten und anschaulichen Beispielen aus dem medizinischen Alltag geben wir Ihnen praxisnahe Werkzeuge und wertvolle Tipps an die Hand, die Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen. Bei all dem stützen wir uns auf langjährige Erfahrungen in Marketing und Kommunikation sowie – insbesondere Mo- nika Dumont – auf Erkenntnisse aus Hunderten von Workshops, Seminaren und Pra- xis-Analysen. Wenn Sie sich vor allem dafür interessieren, auf welche Weise Sie einzelne Maßnahmen am besten durchführen, sind 7 Kap. 3–6 für Sie wichtig. Wir empfehlen Ihnen aller- dings den Einstieg bei 7 Kap. 1. Denn nur wer ein solides strategisches Fundament legt, so wie wir es in den beiden ersten Kapiteln beschreiben, kann seinen unternehmeri- schen Erfolg nachhaltig sichern. Damit dies von Anfang an der Fall ist, hatten wir be- reits in der 3. Auflage ein Ergänzungskapitel eingefügt. Es trägt den Titel: »Zusatzwis- sen für Praxiseinsteiger und -neugründer«. Allen unseren Lesern wünschen wir eine überaus florierende Wohlfühlpraxis, (wieder) Freude am Arzt-Sein und vor allem Befriedigung in ihrem wundervollen Beruf. PS: Nicht nur niedergelassene Ärzte und ihre Mitarbeiterinnen können von diesem Buch profitieren. Auch für Komplementärmediziner und Heilpraktiker, für Ärztehäu- ser und ambulante Kliniken, für Professoren, Dozenten und Ausbilder medizinischer Berufe, für Medizinstudenten und Assistenzärzte, ja sogar für Labors und Pharmarefe- renten ist dieses Buch ein wertvolles Hilfsmittel auf dem Weg zum Erfolg. Anne M. Schüller Monika Dumont Marketing Consultant Marketing- u. Kommunikationsexpertin i [email protected] im Gesundheitswesen www.anneschueller.de [email protected] München, im Sommer 2012 www.duxxess.com VII Danksagung Zuallererst möchten wir Ihnen danken, liebe Leserin, lieber Leser. Sie haben unserem Buch Interesse geschenkt. Und vielleicht haben Sie es sogar schon einmal weiteremp- fohlen. Dann bedanken wir uns natürlich besonders herzlich. An dieser Stelle möchten wir auch all denen danken, die direkt oder indirekt zum In- halt dieses Buches beigetragen haben, indem sie uns mit konstruktiven Anmerkungen und guten Ideen inspirierten. In alphabethischer Reihenfolge sind dies: Dr. med. Gerhard Bäuerlein, Prof. Dr. med. Matthias Blumenstein, Maria Bauer, Anna Brodtrager, Dr. Bettina Dörr, Dr. med. Frank Eichhorn, Dr. med. Nikolaus Frühwein, Dr. med. dent. Markus Hundhammer, Mathias Jahn, Klaus Kobjoll, Alexandra Lanz, Dr. med. Markus Mierzwa, Philipp Schurr, Dr. med. Erik Senger, Remo Szudrowicz, M. D., Michelle Vonarb. Auch für die 4. Auflage danken wir Ihnen, unseren Lesern, herzlich für Ihre zahlrei- chen positiven, ja sogar begeisterten Feedbacks für die Praxisnähe, Motivation und di- rekte Umsetzbarkeit der Inhalte unseres Buches. Hervorhebend danken möchten wir Frau Dr. med. Maria-Angelika Gantzer, die uns mit herzlichem Engagement für Detailfragen zur Seite stand. Ein großer Dank gilt Michael Schurr, Geschäftsführer der duxxess-Gesellschaft für me- dizinisches Erfolgsmanagement mbH, der unsere Botschaften immer wieder kritisch hinterfragt – und interessante Aspekte beigetragen hat. Wir möchten ebenso den Arztpraxen und den Teilnehmern unserer Workshops dan- ken, die mit interessanten und innovativen Praxisbeispielen das Buch lebendig gemacht haben. Danke auch all denen, die uns durch Negativbeispiele Lernfelder aufgezeigt und damit geholfen haben, ganz besonders weit zu kommen. Anne M. Schüller, Monika Dumont München, im Sommer 2012 Unsere Leser sind begeistert »Praxisnah, mit vielen Beispielen illustriert und auf unterhaltsame Weise stellen die Autorinnen die Arztpraxis aus Patientensicht dar. Das Buch ist eine wertvolle Unter- stützung für niedergelassene Ärztinnen/Ärzte und für Arzthelferinnen, die ihre Praxis- organisation optimieren und patientenfreundlicher gestalten möchten. Auch Klinikärz- te können davon profitieren und Anregungen erhalten, wie sie die Kommunikation mit ihren Patienten verbessern können.« Prof. Dr. Michael Bamberg, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Tübingen »Eine Pflichtlektüre auch für jeden angehenden Arzt. Denn neben der fachlichen Qua- lifikation werden eine zeitgemäße Mitarbeiterführung und eine patientengerechte Kommunikation immer mehr zu Erfolgsfaktoren – in der Klinik und später in der eige- nen Praxis.« Prof. Dr. med. Matthias Blumenstein, Ärztlicher Direktor Stiftsklinik Augustinum München »Gesundheitsmanagement: Ein Leitgedanke, mit dem sich Patienten und auch Unter- nehmen zunehmend beschäftigen. Dieses Buch gibt, humorvoll und flott geschrieben, zu diesem und vielen weiteren Themen sehr wertvolle Impulse. Ein Lese-Muss und -Spaß für jeden Arzt.« Dr. Michael Despeghel-Schöne, Gesundheitscoach/Experte für betriebliche Gesundheitsförderung »Niedergelassene Ärzte werden in Zukunft nicht umhinkommen, ihre Leistungen stär- ker in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen – auch durch werbliche Kommunikation. ›Die erfolgreiche Arztpraxis‹ zeigt ganz konkret, wie dies gut gemacht wird.« Prof. Dr. med. Dr. jur. Alexander P. F. Ehlers, Facharzt für Allgemeinmedizin und Rechtsan- walt sowie Lehrbeauftragter für Medizinrecht an der Ludwig-Maximilian-Univer- sität München, Präsident der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheits- wesen, Managing Partner der conférence bleue »Wenn Patienten besser über Behandlungsabläufe informiert würden, ließen sich Mil- liardenbeiträge im Gesundheitswesen einsparen. Voraussetzung dafür ist, dass die Pa- tienten ein stärkeres Interesse am Gespräch mit den Ärzten entwickeln. Das funktio- niert jedoch nur, wenn auch die Ärzteschaft im Gegenzug bereit ist, patientengerecht zu kommunizieren. Dieses Buch zeigt, wie einfach dieser Schritt ist.« Prof. Dr. Franz Porzsolt, AG Klinische Ökonomie, Universitätsklinikum Ulm »Ein lebendig geschriebenes, praxisnahes Buch. Wer wissen will, wie er – mithilfe sei- nes Teams – durch patientenorientierte Kommunikation und effizientes Praxismarke- ting erfolgreich wird, findet hier sehr viele nützliche Anregungen.« Dr. med. Thomas Scharmann, Augenarzt München, Vorsitzender der Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände Bayerns (GFB) IX Über die Autorinnen Anne M. Schüller ist Management-Consultant und gilt als füh- rende Expertin für Loyalitätsmarketing. Über 20 Jahre hat sie in leitenden Vertriebs- und Marketingpositionen verschiede- ner Dienstleistungsbranchen gearbeitet und dabei mehrere Auszeichnungen erhalten. Die Diplom-Betriebswirtin und zehnfache Buchautorin gehört zu den besten Keynote-Spea- kern im deutschsprachigen Raum. Sie arbeitet auch als Re- ferentin und Trainerin und lehrt an mehreren Hochschulen (u.a. an der Hochschule Deggendorf im MBA-Studiengang Gesundheitswesen). Ihr Buch »Kundennähe in der Chef- etage« erhielt den Schweizer Wirtschaftsbuchpreis 2008. Zu ihrem Kundenkreis zählt die Elite der deutschen, österreichi- schen und schweizerischen Wirtschaft. Info: www.anneschueller.de Monika Dumont ist führende Expertin für den Bereich Mar- keting und Kommunikation im Gesundheitswesen, gefragte Referentin in Wirtschaft und Medizin, mehrfach erfolgrei- che Fachbuchautorin und vielfach beauftragte Dozentin an Hochschule und Universität. Ihre Auftraggeber begeistert sie mit Ihrer motivierend-herzlichen Art und innovativen Fach- kompetenz. Ihr fundiertes Know-How sammelte sie in ihrer langjährigen Tätigkeit als Referentin, Trainerin und Coach in namhaften nationalen und internationalen Unternehmen aus Wirtschaft und Medizin. Ihr besonderes Talent ist es, Füh- rungskräfte und Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit in ihr eigenes Potenzial zu führen, sodass diese ihre Kernkompe- tenz kraftvoll, gesund, erfolgreich und innovativ leben. Von namhaften Unternehmen und Betriebsmedizinern werden ihr Führungskräfte im Thema Burnout anvertraut. Sie ist eine Frau aus der Praxis für die Praxis und ein »Feuerwerk der In- spiration«. Info: www.monika-dumont.com XI Inhaltsverzeichnis 14 Einleitung4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 41 24 Mit einer Analyse fängt es an4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 43 2.14 Was heißt eigentlich Praxis-Marketing?4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 44 2.24 Patientenorientierung4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 45 2.34 Mitarbeiterorientierung4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 47 2.44 Die Analyse – Schritt für Schritt4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 48 2.4.14 4Verändertes4Verbraucherverhalten4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 10 2.4.24 M4 edizinische4Zukunftstrends4als4Chance4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 10 2.4.34 D4 ie4Zeit4wird4knapp4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 12 2.4.44 W4 as4kaufen4die4Menschen4wirklich?4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 13 2.4.54 4Zukunftstrend4Loyalität4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 14 2.4.64 W4 ie4Loyalität4entsteht.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 15 2.4.74 D4 ie4Stärken-Schwächen-Analyse4der4eigenen4Praxis4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 18 34 Wie eine Marketingstrategie entsteht4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 21 3.14 Klare, präzise Ziele4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 23 3.24 Erfolgversprechende Zielgruppen4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 24 3.34 Die strategische Positionierung oder: Ihr Praxisprofil4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 26 3.44 Ihr USP: einzigartig für Patienten und Mitarbeiter4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 27 44 Vor der Patientenorientierung steht die Mitarbeiterorientierung4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 31 4.14 Die Praxiskultur4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 32 4.1.14 4Am4Anfang4steht4das4Träumen4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 33 4.1.24 4Treibhausklima4für4Spitzenleistungen4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 33 4.1.34 4Die4Welt4der4Werte4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 33 4.1.44 4»Vergiftete«4und4»lachende«4Praxen4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 34 4.1.54 4Wie4ein4Praxis-Leitbild4entsteht4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 35 4.24 Die Loyalitätstreppe der Mitarbeiter4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 37 4.2.14 4Kommen4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 38 4.2.24 W4 issen4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 41 4.2.34 4Können4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 45 4.2.44 4Wollen4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 49 4.2.54 L4assen4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 54 54 Wie eine Arztpraxis werben kann4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 63 5.14 Der begeisterte Patient4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 65 5.1.14 4Eine4Frage4des4Typs4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 65 5.1.24 4Emotionale4Begeisterungsfaktoren4für4Patienten4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.44 66

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