»›Projektleiter an alle!‹ brüllte Bórsody. ›Stellt sofort die Energiezufuhr ab!‹
Die Wand aus Formenergie, die soeben hoch am Tantur-Turm entstanden war, sprach allen Konstruktionsplänen hohn. Nicht nur, daß sie eine gewellte Struktur besaß, sie stand auch noch schräg mit mindestens zehn Grad Abweichung zur Senkrechten …«
Eine Serie von scheinbar sinnlosen Sabotageakten, Morden und Entführungen beginnt die Wirtschaft und die Administration des Planeten Vaar zunehmend zu destabilisieren. Niemand, nicht einmal der tüchtige Hauptverwalter von Oreya, kommt den unbekannten Verbrechern auf die Spur. Nur Sardon, der kleine Ulupho, der sich unerkannt auf Vaar bewegt und Tag für Tag in Hinterhöfen und dunklen Verstecken ums Überleben ringen muß, entdeckt eine heiße Fährte.
Er wird der Held von Vaar.