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Der Gemeinsame Bundesausschuss: Normsetzung durch Richtlinien sowie Integration neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in den Leistungskatalog der GKV PDF

347 Pages·2012·3.27 MB·German
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Kölner Schriften zum Medizinrecht Band 8 Reihenherausgeber Christian Katzenmeier Weitere Bände siehe www.springer.com/series/8204 Christian Zimmermann Der Gemeinsame Bundesausschuss Normsetzung durch Richtlinien sowie Integration neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in den Leistungskatalog der GKV 1 C Christian Zimmermann Nordstraße 12a 40764 Langenfeld Deutschland [email protected] ISSN 1866-9662 e-ISSN 1866-9670 ISBN 978-3-642-22751-6 e-ISBN 978-3-642-22752-3 DOI 10.1007/978-3-642-22752-3 Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über- setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenver- arbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Meinen Eltern Vorwort Die vorliegende Schrift wurde von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln im Wintersemester 2010/2011 als Dissertation angenommen. Vor der Veröffentlichung wurde sie auf den Stand von Juni 2011 gebracht. Die Arbeit entstand zum weit überwiegenden Teil während meiner Zeit als Wis- senschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinrecht der Universität zu Köln von April 2009 bis Dezember 2010. Mein ganz besonderer Dank gebührt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Christian Katzenmeier, der mich nicht nur von Beginn an bei der Wahl und Aus- arbeitung meines Themas unterstützt hat, sondern mir auch die Möglichkeit gege- ben hat, als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinrecht wichtige persönliche und berufliche Erfahrungen zu sammeln. Diese sind maßgeblich in die Entstehung des vorliegenden Werkes eingeflossen und haben entscheidend zu dessen erfolgreicher Fertigstellung in der vorliegenden Fassung beigetragen. Herrn Prof. Dr. Ulrich Preis danke ich für die zügige Erstellung des Zweitgu- tachtens. Die Hans-Neuffer-Stiftung hat durch die Gewährung eines großzügigen Druck- kostenzuschusses die Publikation des Werkes in der vorliegenden Form ermög- licht. Bedanken möchte ich mich bei meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen vom Institut für Medizinrecht, die mir stets für Diskussionen zur Verfügung stan- den und mir dabei wertvolle Anregungen liefern konnten. Ganz besonders möchte ich mich bei meinen Eltern Sabine und Thomas Zim- mermann bedanken, die mich in jeder Phase meines bisherigen Lebensweges gefördert und unterstützt haben. Mein Bruder Jan Zimmermann hat durch seine humorvoll-kritische Art dazu beigetragen, meinen Blick immer wieder aufs Neue zu schärfen und meine Arbeitsfreude aufrecht zu erhalten. Meine Großeltern wa- ren mir mit ihrem Interesse und ihrer Freude an meinem Projekt stets eine beson- dere Motivation. Dank gebührt letztlich auch meinen übrigen Verwandten, Freun- den und Bekannten, die die Entstehung meiner Arbeit anerkennend begleitet ha- ben. Langenfeld, im Juni 2011 Christian Zimmermann Inhaltsverzeichnis Einleitung ............................................................................................................... 1 1. Teil: Der Gemeinsame Bundesausschuss ....................................................... 7 1. Kapitel: Historische Entwicklung .................................................................. 9 A. Konfliktlage zwischen Ärzten und Krankenkassen .................................... 9 I. Die Zeit vor 1883 ................................................................................. 9 II. Inkrafttreten des KVG ....................................................................... 10 III. Kodifikation der RVO ....................................................................... 12 B. Vorgängergremien des Gemeinsamen Bundesausschusses ...................... 12 I. Zentralausschuss ................................................................................ 12 II. Reichsausschuss für Ärzte und Krankenkassen ................................. 14 III. Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen................................ 15 C. Gemeinsamer Bundesausschuss ............................................................... 17 D. Änderungen infolge des GKV-WSG 2007 ............................................... 18 E. Fazit .......................................................................................................... 18 2. Kapitel: Aufbau des Gemeinsamen Bundesausschusses ............................ 21 A. Die Trägerorganisationen gem. § 91 I SGB V.......................................... 21 I. Spitzenverband Bund der Krankenkassen, § 217a SGB V ................ 21 1. Organisation ................................................................................ 21 2. Mitgliedschaft ............................................................................. 21 3. Organe ......................................................................................... 22 4. Aufgaben ..................................................................................... 23 II. Kassenärztliche Bundesvereinigungen, § 77 IV SGB V .................... 23 1. Organisation ................................................................................ 23 2. Mitgliedschaft ............................................................................. 24 3. Organe ......................................................................................... 24 4. Aufgaben ..................................................................................... 24 III. Deutsche Krankenhausgesellschaft, § 108a SGB V .......................... 25 1. Organisation ................................................................................ 25 2. Mitglieder .................................................................................... 26 3. Organe ......................................................................................... 26 4. Aufgaben ..................................................................................... 27 B. Das Beschlussgremium und seine Untergliederungen .............................. 27 I. Besetzung des Beschlussgremiums .................................................... 27 1. Vertreter des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen .......... 28 2. Vertreter der Leistungserbringer ................................................. 28 3. Unparteiische Mitglieder ............................................................. 29 4. Die Sonderstellung der Patientenvertreter ................................... 29 a. Allgemeines .......................................................................... 29 b. Gegenwärtige Ausgestaltung der Patientenbeteiligung ........ 30

Description:
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung von Vertragsärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen. Er legt maßgeblich fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der GKV erstattet werden.Das vorliegende Werk setzt sich mit de
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