ebook img

Der elektronische Vertragsabschluss PDF

502 Pages·2002·2.5 MB·German
by  
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Der elektronische Vertragsabschluss

Der elektronische Vertragsabschluss Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors beider Rechte an der Hohen Juristischen Fakultät der Universität Basel eingereicht von STEFAN BAUM aus Deutschland 2001 Basler Dissertation Für Stephanie Vorwort Diese Arbeit wurde im Wintersemester 2001/2002 von der Juristischen Fakultät der Universität Basel als Dissertation angenommen. Das Manuskript wurde für die Drucklegung in Details ergänzt und überarbeitet und im Dezember 2001 abgeschlossen. Danach veröffentlichte Literatur und Rechtsprechung sowie Gesetzgebung konnten nur in ausgewählter Form berücksichtigt werden. Das zum 1. Januar 2002 in Kraft getretene Gesetz über den elektronischen Geschäftsverkehr und das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, deren legislative Vorarbeiten diese Untersuchung begleitete, wurden in diesem Sinne noch berücksichtigt. Ich möchte an dieser Stelle all jenen danken, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Zuerst sei mein Doktorvater, Herr Prof. Dr. Anton K. Schnyder, genannt, der das Thema und seine Erörterung mit wertvollen Ratschlägen und konstruktiven Gesprächen begleitete. Ihm gebührt mein besonderer Dank. Er hat mir als Mentor stets die notwendige Gestaltungsfreiheit bei der Wahl des Themas und der Abfassung der Dissertation gewährt und grosses Vertrauen entgegengebracht. Mein weiterer Dank gebührt Herrn Prof. Dr. Lukas Handschin, der freundlicherweise den Prüfungsvorsitz des Kolloquiums übernommen hat. Besonders danken möchte ich auch Herrn PD Dr. Markus Müller-Chen für die Übernahme des Korreferats. Eine überaus wertvolle Hilfe waren mir die von Prof. Dr. Anton K. Schnyder und Prof. Dr. Lukas Handschin veranstalteten Werkstattgespräche im Rahmen des Doktorandenseminars in Castelen (Kaiseraugst). Dieses Vorwort bietet auch die schöne Gelegenheit, all jenen zu danken, die mich beim Verfassen dieser Arbeit in vielfältigster Weise unterstützt haben. Mein erster Dank gilt meinem Vater und Frau Christiane Schneider für die akribische Durchsicht des Manuskripts, die zahlreichen stilistischen Verbesserungsvorschläge und das stete Hinterfragen der Problemstellung. Die Untersuchung entstand im wesentlichen während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent am Europainstitut der Universität Basel, das mir ausgezeichnete Arbeitsbedingungen und genügend Freiraum garantierte. Stellvertretend für das gesamte Team des Europainstituts Basel möchte ich Herrn Prof. Dr. Georg Kreis meinen Dank aussprechen. Danken möchte ich an dieser Stelle auch Frau Ass. Prof. Dr. Christa Tobler, die sich immer Zeit für meine Fragen genommen hat und mein Dissertationsprojekt mit wertvollen Anregungen unterstützte. Ein ganz herzlicher Dank gebührt meiner Kollegin Zsuzsana Vasváry, die mich, wenn immer nötig, ermunterte und stets ein offenes Ohr für alle Probleme eines Assistenten hatte. Mein wichtigster Dank gilt jedoch meiner Freundin Stephanie. Sie gab mir die nötige Ruhe, Gelassenheit und das Vertrauen in mich und meine Arbeit. Ohne ihre liebevolle Unterstützung hätte ich diese Arbeit nicht schreiben können. VII Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht.........................................................................................................VII Inhaltsverzeichnis........................................................................................................X Abbildungsverzeichnis............................................................................................XXI Verzeichnis der Abkürzungen................................................................................XXII Verzeichnis der Gesetzestexte und Materialien...................................................XXXI Literaturverzeichnis................................................................................................XLII Einführung..................................................................................................................1 § 1. Elektronische Willenserklärung und Computererklärung im System des BGB......................................................................................13 I. Rechtliche Grundlagen...................................................................................13 II. Begriffsklärung..............................................................................................24 III. Problemstellung.............................................................................................40 IV. Lösungsansätze in der Literatur.....................................................................43 V. Eigene Stellungnahme....................................................................................54 VI. Zusammenfassung..........................................................................................64 § 2. Wirksamwerden elektronischer und automatisierter Willenserklärungen......................................................................................66 I. Gesetzliche Ausgangslage..............................................................................66 II. Stand der Dogmatik........................................................................................70 III. Einordnung der modernen Kommunikationsmittel........................................79 IV. Unanwendbarkeit der (eingeschränkten) Vernehmungstheorie.....................91 V. Der Zugang nach 130 Abs. 1 S. 1 BGB im Lichte moderner Telekommunikation.....................................................................................108 VI. Widerruf.......................................................................................................155 VIII VII. Zusammenfassung........................................................................................213 § 3. Vertragsabschluss unter Einsatz moderner Telekommunikationsmittel........................................................................215 I. Funktion und Begriff des Vertrages.............................................................215 II. Angebot oder invitatio ad offerendum.........................................................216 III. Rechtzeitigkeit der Annahme.......................................................................248 IV. Die Richtlinie 2000/31/EG über den elektronischen Geschäftsverkehr (E-Commerce-Richtlinie).............................................................................267 § 4. Zukünftiger Rechtsrahmen für den elektronischen Geschäftsverkehr in Deutschland.............................................................290 I. Gesetz über rechtliche Rahmenbedingungen für den Elektronischen Geschäftsverkehr (EGG)..............................................................................290 II. Entwurf eines Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes..................................303 § 5. Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen......................................326 I. Einleitung.....................................................................................................326 II. Ausdrücklicher Hinweis (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 AGBG).....................................332 III. Möglichkeit zumutbarer Kenntnisnahme (§ 2 Abs. 1 Nr. 2 AGBG)...........337 IV. Einverständnis des Kunden..........................................................................356 V. Rahmenvereinbarungen nach § 2 Abs. 2 AGBG.........................................361 VI. Geltung des AGBG bei internationalen Internet-Verträgen.........................363 VII. Ausblick.......................................................................................................389 VIII. Zusammenfassung........................................................................................392 § 6. Fehlerhafte Willenserklärungen...............................................................394 I. Einleitung.....................................................................................................394 II. Anfechtung...................................................................................................394 III. Versehentliche Abgabe einer Erklärung......................................................414 IV. Technische Mittel zur Korrektur von Eingabefehlern..................................420 V. Zusammenfassung........................................................................................428 IX § 7. Besonderheiten der mobilen Kommunikation........................................431 I. Vom E- zum M-Commerce..........................................................................431 II. Definition.....................................................................................................432 III. Technische Grundlagen................................................................................432 IV. Limitationen mobiler Kommunikationsgeräte.............................................434 V. Ergebnis und Zusammenfassung.................................................................441 X Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht........................................................................................................VII Inhaltsverzeichnis........................................................................................................X Abbildungsverzeichnis............................................................................................XXI Verzeichnis der Abkürzungen................................................................................XXII Verzeichnis der Gesetzestexte und Materialien...................................................XXXI Literaturverzeichnis................................................................................................XLII Einführung..................................................................................................................1 § 1. Elektronische Willenserklärung und Computererklärung im System des BGB......................................................................................13 I. Rechtliche Grundlagen...................................................................................13 1. Einleitung..............................................................................................13 2. Tatbestand der Willenserklärung..........................................................14 a) Vorbemerkung...................................................................................14 b) Objektiver Tatbestand – das „Erklärte“............................................16 c) Subjektiver Tatbestand – das „Gewollte“.........................................18 3. Geltungsgrund der Willenserklärung....................................................19 4. Funktion und Zurechnungsprinzipien...................................................21 5. Zusammenfassung.................................................................................23 II. Begriffsklärung...............................................................................................24 1. Meinungsstand......................................................................................24 2. Systematisierung der unterschiedlichen Erklärungstypen.....................25 a) Differenzierung.................................................................................25 b) Definition..........................................................................................26 c) Eigene Ansicht – Kategorisierung der unterschiedlichen Erklärungstypen................................................................................28 3. Elektronische Willenserklärung............................................................29 a) Beispiele............................................................................................29 b) Vergleich zur traditionellen Willenserklärung..................................30 aa) Negative und positive Beschränkungen der Erklärungsfreiheit.30

Description:
Narayanan, Ajit/ Perott D., Can Computer have legal rights?, in: Yazdani, Masoud nach § 3 FernAbsG hängt demnach davon ab, ob der Einlieferer.
See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.