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96 Pages·2016·2.01 MB·German
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www.theaterverlag-rieder.de KATALOG 2016/2017 Freude am Theater! B o u l e v a r d K o m ö d i e L u s t s p i e l M u n d a r t S c h w a n k V o l k s s t ü c k Z e i t s t ü c k P a s s i o n F r e i l i c h t W e i h n a c h t Theaterverlag Rieder Postanschrift: Postfach 1164 · 86648 Wemding Hausanschrift: Birkenweg 3 · 86650 Wemding Tel.: +49 (0) 90 92 2 42 Fax: +49 (0) 90 92 56 07 E-Mail: [email protected] www.theaterverlag-rieder.de EDITORIAL / INHALTSVERZEICHNIS Sehr geehrte Damen und Herren, Inhaltsverzeichnis Seite Sie halten unseren neuen Theaterkatalog 2016/17 in Ihren Händen! Blättern Sie darin und entdecken Sie für Ihre Mehrakter nach Besetzung 1 Bühne das Erfolgsstück! 2 - 3 Damen und 2 - 3 Herren 1 Unser Angebot präsentiert Ihnen eine reichhaltige Aus- 2 - 3 Damen und 4 Herren 2 wahl an z. B. Komödien, Schwänken, Lustspielen und 2 - 3 Damen und 5 Herren 8 Mundartstücken. Die Gliederung der Theaterstücke nach 2 - 4 Damen und 6 - 12 Herren 13 Besetzungsvarianten erleichtert Ihnen die Auswahl. Kurze 4 Damen und 4 Herren 24 Inhaltsangaben vermitteln Ihnen einen ersten Zugang zum 4 Damen und 5 Herren 34 Stück. 4 Damen und 2 - 3 Herren 41 5 Damen und 3 - 4 Herren 43 Sie erhalten das gewählte Bühnenstück als Leseprobe 5 Damen und 5 Herren 49 komplett in Printform vier Wochen kostenfrei zur Ansicht. 5 Damen und 6 Herren 60 Für Ihre Ansichtsbestellung füllen Sie einfach das beilie- 6 Damen und 5 - 6 Herren 65 gende Formular aus. Schicken Sie es nach den gültigen 6 - 9 Damen und 2 - 5 Herren 69 Posttarifen frankiert an den Theaterverlag Rieder oder sen- 3 - 9 Damen und 7 - 16 Herren 72 den Sie es uns per Fax zu (0 90 92 56 07). Zweiakter 78 Passions- und Historienstücke 80 Sie können Ihre Leseproben aber auch online bestellen. Zeitstücke 81 Gehen Sie auf unsere Homepage www.theaterverlag-rie- Einakter nach Besetzung 82 der.de zur Rubrik Downloads. Dort finden Sie die Online- 1 - 2 Damen und 1 - 10 Herren 82 Ansichtsbestellung. 3 - 6 Damen und 2 - 5 Herren 83 1 - 12 Herren 84 Ihre Entscheidung für ein Stück hängt von vielen Faktoren Ratgeber und Sonstiges 84 ab. Die Leseprobe des 1.Aktes auf unserer Homepage Freilichtbühnenstücke 85 www.theaterverlag-rieder.de zeigt Ihnen die Altersstruktur Junges Theater 86 der Darsteller, die Gestaltung der Dialoge. Sie machen sich Weihnachtsstücke 87 eine Vorstellung von dem Aufwand, der für das Bühnen- Weihnachtsstücke von W. Götz 87 bild notwendig ist. Autorenverzeichnis 88 Allgemeine Geschäftsbedingungen 89 Die Aktualisierung unserer Internetpräsenz erfolgt perma- nent. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf eine ange- nehme Zusammenarbeit in der neuen Theatersaison! Abkürzungen im Katalog: A. = Akt Ihnen die Freude am Theater und der Bühne zu bewah- D.= Damen ren, ist das Ziel unserer Theaterstücke! H.= Herren B. = Bühnenbild Ihr S. = Spieldauer Team Theaterverlag Rieder I. = Inhalt 2 - 3 DAMEN UND 2 - 3 HERREN 1 Mehrakter nach Besetzung 2 - 3 Damen und 2 - 3 Herren Nr. 929 Emil für dich Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Innendekoration, S.: ca. 110 Min. I.: Thomas und Ursel, ein junges Ehepaar, freuen sich auf einige Tage Ruhe in ihrer Pension. Nur die Bekanntschaft von ihrem Nachbar Emil, wird bei ihnen wohnen. Emil hat seine Traumfrau über eine Zeitungsannonce kennen ge- lernt. Doch mit der ersehnten Ruhe ist es vorbei, als sich die Mutter von Thomas und der Vater von Ursel ankündigen. Emil kann es kaum erwarten, seine Traumfrau zu treffen und sie seiner Mutti vorzustellen. Aber der Kontakt mit seiner Angebeteten erweist sich schwieriger als erwartet. Wird die E-Mail den richtigen Empfänger erreichen? Nr. 719 Ja, wenn der Opa net wär! Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Opa will eine flotte Dame heiraten! Seine Kinder sind mit diesem Vorhaben nicht einverstanden und tun alles, um seinen Plan zu durchkreuzen! Wer ist schlauer? Pulsierendes Spiel mit raffinierter Handlung und viel Wortwitz! Erfolgsstück mit schlagfertiger Oparolle! Nr. 703 Der Trauminet Jürgen Gode, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der liebe Franz-Josef ist sehr schüchtern, ein »Trauminet« beim weiblichen Geschlecht. Der verstorbene Bichlhuber hat in seinem Testament festgelegt, dass sein Hof dem Franz-Josef gehören soll, wenn er innerhalb eines Jahres die Rosl heiratet und ein männlicher Nachkomme zu erwarten ist. Die Rosl ist schon »im reifen Alter« und von dem Tes- tament begeistert. Der Altknecht Simmerl soll den Franz-Josef aufklären und zum weiblichen Geschlecht hinführen. Da erscheint plötzlich die schöne Lucia, heimliche Geliebte vom Trauminet. Simmerl hält diese für die ihm ebenfalls unbekannte Rosl. Die Verwechslung hat ungeahnte Folgen, da Franz-Josef dem Simmerl die Rosl unterjubeln will, damit er seine Lucia heiraten kann. Simmerl ist begeistert, fällt aber in Ohnmacht, als er die wirkliche Rosl sieht. Theater-Vergnügen live! Nr. 709 Die Probefrau Erwin Guffler/Jürgen Gode, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 110 Min. I.: Bene hat Martl das Auto zu Schrott gefahren und kann den Schaden nicht bezahlen. Die vorgetäuschte Heirat Martls hat der reichen Tante Mary schon einmal eine Stange Geld entlockt. Jetzt soll die Tante für die bevorstehende Scheidung Martls bezahlen. Da stattet die Tante dem »zerstrittenen Paar« einen Besuch ab und will die Ehe retten! Nr. 912 Der Lottobauer Michael Haidner, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Die lebenslustige Bäuerin Wallinger ist beim Großbauern Katzenbeißer hoch verschuldet. Deshalb will sie ihre Tochter Maria mit dem Großbauernsohn verheiraten. Doch die liebt den Knecht Franz. Der hat Glück und gewinnt im Lotto. Die Bäuerin bietet sich an für ihn das Geld abzuholen und richtet damit ein heilloses Durcheinander an. Zwielichtige Gestalten wollen das Geld in ihren Besitz bringen. Erfolgreiche UA! Nr. 904 Ein chaotisches Weihnachtsfest Sascha Eibisch, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 100 Min. I.: Ohne das Wissen seiner Frau Betty hat Wolfgang über Weihnachten seine Eltern eingeladen und sie die ihren. Nun steht ein kleines Problem ins Haus, denn die beiden Elternteile können sich nicht gut leiden und es ist nur ein Gästezimmer vorhanden. Da auch jeder unterschiedliche Ansichten davon hat, wie Weihnachten verbracht wird, nimmt das Chaos am Heiligen Abend immer mehr zu. 2 2 - 3 DAMEN UND 4 HERREN Nr. 299 Eine Tasse für drei Ulla Kling, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Ein junger Mann zieht in die Stadt, um Schauspieler zu werden. Ahnungslos mietet er sich bei der Zimmerwirtin Frau Greulich ein. Ihre Abneigung gegen Schauspieler bekommen er und seine Kollegen zu spüren. Die Greulich will Bernhard zum bürgerlichen Leben bekehren. Als sein Vater auftaucht, um ihn heimzuholen, zieht die Greulich alle Register und so beginnt für Bernhard ein »wirkliches Schauspiel«! Nr. 228 Das eifersüchtige Weiberregiment Rupert Pleßl, hochdt. Lustspiel, 4 A., 3 D., 3 H., B.: Schneiderwerkstatt, S.: ca. 120 Min. I.: Der Schneidermeister Wodaschl hat eine eifersüchtige Frau. Da lässt sich die schöne Jutta einen Minirock anpro- bieren, was natürlich die Eifersucht der Schneiderin hervorruft. Jutta hat aber andere Pläne. Sie angelt sich den Schneidergesellen Lippl, um ihre wirkliche Liebe, den Bäckermeister Köferl, eifersüchtig zu machen. Den hat die Schneiderin aber für ihre Tochter Stefferl vorgesehen. Die hingegen ist in den Schneidergesellen Lippl verliebt. Der geht auf die Avancen Juttas ein. Stefferl nimmt die Angebote Köferls an, die nur den Zweck verfolgen, die schöne Jutta eifersüchtig zu machen. Abwechslungsreiches Spiel! Nr. 33 Die verkehrte Heirat Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 3 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Das Stück zeigt, wie drei Junggesellen in den besten Jahren - Cölestin, ein gutsituierter Bauer, Raudi, ein Uhrma- cher und Janosch, ein ungarischer Schneider – auf die komplizierteste Weise unters »Ehejoch« kommen. Dazu passt, dass ein Liebesbrief verwechselt wird und es so zur »verkehrten Heirat« kommt. Raffiniert angelegtes Spiel ohne bühnentechnischen Aufwand! Nr. 932 Der Lottobauer Michael Haidner, bay. Lustspiel, 3 A., 2 D., 3 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Franz liebt die Franzi. Doch ohne Geld? Da gewinnt Franz im Lotto. Franz ist Knecht auf dem Hof, der von der Kreszenz und Franzi bewirtschaftet wird. Kreszenz plant für Franzi eine reiche Heirat mit dem Sohn des Großbauern Katzenbeißer. Kreszenz verliert beim Kartenspielen absichtlich gegen ihn. Da sie kein Geld hat, einigt sie sich mit ihm, Franzi dazu zu bringen, seinen Sohn Fridolin zu heiraten. 2 - 3 Damen und 4 Herren Nr. 1088 Alles – nur nicht blond! Jürgen Schuster, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 110 Min. I.: Der Landwirt Alfons ist ein griesgrämiger Witwer. Sein Freund Alfons tut alles, um ihn wieder an eine Frau zu bringen. Sein Widerwillen schlägt jede Bewerberin sofort in die Flucht. Gundi Bagger, die Briefträgerin, ist die einzige Frau, die sich Alfons beharrlich nähert. Doch sie beißt auf Granit. So greift Oma Alma zu einer List: sie führt Maria, die Freundin von Beni inkognito auf dem Hof ein. Zum Schock für alle hält Alfons um die Hand Marias an. Die ver- fahrene Situation bringt der Freund Omas, Dr. Mandelbrot, wieder ins Lot. Nr. 998 Man gönnt sich ja sonst nix! Marianne Fritsch, bay. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Auf dem Biohof von Franzi und Alois Meindl herrscht noch die Tradition: Führerschein? Nicht für die Frau! Fürs Autofahren sind die Männer da. Heimlich macht Franzi den Führerschein. Franzi wird unverhofft zur Heldin, indem sie clever durch einen gezielten Wurf ihrer „Marmelade mit Schuss“ einen Überfall mit der Biokostvertreterin Lisa als Geisel vereitelt. Am Ende zeigt Franzi stolz ihren Führerschein und belehrt ihre kleinlauten Männer: „Man gönnt sich ja sonst nix“! Fernsehausstrahlung des BR 2011 mit dem „Chiemgauer Volkstheater“! 2 - 3 DAMEN UND 4 HERREN 3 Nr. 988 Amore mio? Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Kneipe, S.: ca. 100 Min. I.: Gunther und Rosa planen die baldige Heirat. Doch Gunthers Schwester Gunther Traudl will das verhindern, weil sie meint, dass da etwas nicht stimmt! Traudl und ihre Freundin Maria konkurrieren mit allen Mitteln um die Stelle der Pfarrhaushälterin. Und plötzlich stellen sich tausend Fragen: Kann Traudl noch Vorsitzende vom Club der "ent- haltsamen Jungfrauen" bleiben, wenn sie einen Verehrer hat? Wer ist hinter dem „Sündenbuch des Dorfes“ von Maria her? Kann sich Maria an den Überfall auf sie erinnern? Was verbindet Rosa und ihren Bruder Joe wirklich? Für wen ist ein Happyend in Sicht? Fulminante Uraufführung! Nr. 941 Drei Engel für Ferdi! Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Gerda führt in ihrer Ehe mit Rudolf ein strammes Regiment. Leider wohnt noch Rudolfs Schwester Irmgard im gleichen Haus. Bei dem befreundeten Ehepaar sieht es ähnlich aus. Beide Männer können ihre Frauen nur noch mit Humor ertragen. Rudolf war in Kur und hat dort einen Grafen kennen gelernt, der ihn nun besuchen will. Gerda und Hedwig sind damit beschäftigt, sich für „den Adel“ herauszuputzen. Graf Ferdinand versteht es, die drei Frauen in seinen Bann zu ziehen. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Hatte Rudolf in der Kur etwa eine heiße Affäre? Alle Lösungen stehen bestimmt in dem Buch: „Lebenshilfe in jeder Lage“! Dieses Buch spielt eine wichtige Rolle! Nr. 907 Risiken und Nebenwirkungen Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 110 Min. I.:Der Hypochonder Alfred wohnt mit seiner ledigen Schwester Agnes im gleichen Haus. Alfred trägt ein Geheimnis mit sich herum, das ihn psychisch schwer belastet. Sein bester Freund Harry ist an diesem Dilemma nicht unschuldig. Da Doktor Maier ihn nicht heilen kann, sucht er Zuflucht beim Wunderheiler Olaf. Als dann Maria, die Jugendliebe von Alfred, nach Jahren im Ort wieder auftaucht, gerät Alfreds Leben völlig aus den Fugen, aber auch wieder in Ordnung! Super Frauenrollen und komische Situationen am laufenden Band! Supererfolg bei Uraufführung! Nr. 842 Lediglich ledig Ute Tretter-Schlicker, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Konrad ist ein selbstbewusster Mann, der erfolgreiche Bücher über seine glückliche Ehe schreibt. Außer seinem Freund Oskar weiß aber keiner, dass er gar nicht verheiratet ist. Schlagartig verändert sich Konrads Welt, als sein Verleger ihn und seine Ehefrau besuchen will. Die Suche nach der perfekten Frau seiner Bücher beginnt. Die Haus- wirtschafterin Klara sieht sich schon als Aushilfs-Ehefrau, um ihre große Liebe Peter zur Eifersucht und Entscheidung für sie zu treiben. Die Idee von Konrad eine Schauspielerin für diese Rolle zu verpflichten, sorgt für Aufregung. Nr. 1007 Ein Dieter war der Schwerenöter Klaus Tröbs, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Bei der Familie Fritzen herrscht helle Aufregung. Eine junge Frau sucht nach dem Vater ihres 12-jährigen Jungen. Vor 13 Jahren hätte sich nämlich ein „Dieter Fritzen“ mit ihr bei einer Kegeltour vergnügt. Der vermeintliche Vater Dieter flüchtet nun vor seiner wütenden Frau zu seinem Freund. Bald stellt sich heraus, dass er nicht der Vater ist. Ein Kegelbruder hat sich als Dieter Fritzen ausgegeben. Dieters Frau besteht auf einer Gegenüberstellung der Frau mit allen Kegelbrüdern. Es gilt: „Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!“ Nr. 873 Pension Pleitegeier Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4/5 H., B.: Büro, S.: ca. 120 Min. I.: Der Witwer Ignaz kämpft um seine Pension »Goldener Adler«, der die Insolvenz droht. Die »schwarze Witwe« Kunigunde bietet ihm an, bei einer Heirat seine Verbindlichkeiten zu übernehmen. Ignaz lehnt ab, weil er sich nicht in die Liste ihrer verstorbenen Ehemänner einreihen will. Hingegen verspürt Ignaz bei Susanne, der Freundin seines Sohnes, einen zweiten Frühling. Der Druck wird größer, der Gerichtsvollzieher geht ein und aus und Kunigundes Drohgebärden steigern sich. Plötzlich sind alle Schulden bezahlt. Wer war das? Kuriose Situationen, witzige Dialoge! 4 2 - 3 DAMEN UND 4 HERREN Nr. 835 Feurio – Aufruhr im Spritzenhaus Jürgen Schuster, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Raum Feuerwehrhaus, S.: ca. 120 Min. I.: Die Feuerwehr von Unterbach kämpft um ihre Eigenständigkeit. Vorstand Florian Brandner stellt seinen Einsatz sogar über das Wohl seiner Familie, was ihm den Zorn seiner Frau einbringt. Als er sich trotzdem wieder zum Vor- stand wählen lässt, platzt ihr der Kragen. Sie jagt ihn fast im Adamskostüm aus dem Haus, so dass er im Spritzenhaus wohnen muss. In der ersten Nacht wird er überfallen. Er verdächtigt seine Frau und beschließt durchzuhalten. Mit seinen Mitstreitern plant er das große Feuerwehrfest. Unter den Augen des Dorfpfarrers und dessen Haushälterin geschehen jedoch immer noch turbulentere Dinge. Euphorische Pressestimmen zur UA! Nr. 803 Jetzt g’hörst der Katz’, Ferdl Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer. S.: ca. 120 Min. I.: Ferdinand ist ein Tyrann. Seine Frau erträgt das Leben mit ihm seit 30 Jahren. Seine streitsüchtige Art lebt er auch außerhalb der Familie aus. Sein einziger Freund Heini, will von Macho Ferdinand im Umgang mit seiner Frau lernen. Sohn Martin ist das krasse Gegenteil seines Vaters. Martins Liaison mit Elfi, der ledigen Tochter der Käsbichler Afra, ist Ferdl ein Dorn im Auge. Elfi und Afra helfen seiner Frau Annemarie. Mit Hilfe aller inklusive Doktor Beinbruch un- terziehen sie Ferdinand einer Rosskur, so dass er nicht mehr weiß, ob er noch bei Verstand ist. Bühnenerprobtes Stück mit ausgeglichenem Rollenprofil und starken Frauenrollen! Nr. 767 Zwei wirklich nette Familien Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Im Mittelpunkt stehen zwei Familien. Beide kennen nur ein Ziel: Goldfamilie des Monats zu werden und den Preis zu kassieren, den das Klatschblatt »Goldenes Echobild« ausgeschrieben hat. Als die Reporterin auftaucht, ge- winnt das Spiel an zusätzlicher Dynamik! Turbulente Szenen, treffsichere Pointen, spitzzüngige Anspielungen! Glanz- stück des erfahrenen Autors! Nr. 757 Die Lügen-Tilly Jürgen Schuster, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Tilly unterhält mit ihren Lügengeschichten die ganze Gemeinde. Um das Treiben zu beenden, wird beschlossen, sie mit einer Wette zu kurieren. Die Gemeinderatschen übernimmt bei diesem Unternehmen die Hauptrolle. Sie ver- pflichtet - natürlich wieder mit Lügen - den nach Geschäften trachtenden Versicherungsvertreter Max Kaiser als Mit- spieler. Spiel mit kuriosen Situationen! Nr. 726 Blechschaden schützt vor Liebe nicht Franz Rieder, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Gaststube, S.: ca. 120 Min. I.: Ein Mann, der Wirt zum »Weißen Lamm« und eine Frau, die Nachbarin, wollen jeweils vom anderen Geschlecht nichts mehr wissen und zanken sich. Hingegen haben deren Kinder harmonische Absichten. Da taucht plötzlich eine wohlhabende und charmante Französin auf und gleicht die zerstrittenen Verhältnisse aus. Das beliebte Nach- barschaftsthema aufgelockert mit der immer spannend bleibenden Beziehung der Geschlechter! Nr. 708 Heiße Nacht und kalte Dusche Hans Gnade, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Der Kaufmann Hugo Bettermann hat zwei Töchter. Agathe wird von Bruno Feuerkopf umschwärmt, indem er waggonweise Waren kauft. Andrea befindet sich mit ihrem Mann Julius auf Hochzeitsreise. Diese bricht sie ab, weil sie ihren Ehemann mit einer anderen Frau im Bett ertappt hat. Hugo, sein Schwager Jakob und der ebenfalls zu- rückgekehrte Ehemann trösten sich in einem Nachtlokal. Am nächsten Morgen fehlen wichtige Papiere und die Geld- beutel! Ausgestrahlt im Bayerischen Fernsehen 2003 mit dem »Chiemgauer Volkstheater«! Nr. 720 Net hint’ und net vorn Ulla Kling, hochdt. Volksstück, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 120 Min. I.: Die Welt der Familie Eberl ist in Ordnung – bis der Vater seinen Arbeitsplatz verliert. Die familiäre Welt droht aus den Fugen zu geraten! Da hat Opa die rettende Idee! Eine nicht nur heitere Familiengeschichte der Erfolgsautorin! 2 - 3 DAMEN UND 4 HERREN 5 Nr. 695 Die Männerwallfahrt Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Empfangszimmer, S.: ca. 120 Min. I.:Die Männerwallfahrt zum hl. Georg endet im Desaster. Statt mit Heiligenschein kommen Bürgermeister und Pfarr- gemeinderatsvorsitzender mit Damenreizwäsche nach Hause und der Pfarrer entpuppt sich als ahnungsloser Glücks- ritter! Herzerfrischend heiter! Nr. 682 Der Deifi und die Kramerin Ulla Kling, süddt. Volksstück, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Kramerladen, S.: ca. 120 Min. I.: Der Dorfkramer Martl will sein zänkisches Eheweib Wally dem Teufel überlassen, weil sie mit ihrer Boshaftigkeit das Glück seines Kindes aus erster Ehe zerstören will. Doch ein Rest von Liebe rettet Wally! Erfolgsstück! Nr. 640 Der Heiratsantrag Franz Rieder, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Junggeselle Dominik kann sich nicht mehr erinnern, dass er einer Frau einen Heiratsantrag gemacht haben soll, die auch noch ein Kind hat, für das sie sich ihn als Vater wünscht. Seine Ablehnung des Kindes schlägt in Be- geisterung um, als offenkundig wird, dass das Kind einen großen Gutshof erbt! Nr. 613 Die Bockkur Franz Rieder, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Seff, erfahrener Schäfer, erfolgreicher Schmuser und Naturmediziner mit Charisma, löst sexuelle Verkramp- fungen bei Menschen mit seiner sogenannten „Bockkur“. Einmal verwechselt Seff seine hochwirksamen Mittel! Und das Liebespaar schläft einen Betäubungsschlaf. Am Ende hat nur noch der Seff ein Problem am Hal: die lustige Witwe und Zeitungsausträgerin Lies. Stück mit deftigem Humor und derbem Wortwitz! Nr. 605 Wer steckt in der Lederhose: Alois - Aloisia? Rosalinde Hüttinger, bay. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 110 Min. I.: Welchem Geschlecht gehören die Beine an, die in den ach so schönen Lederhosen stecken? Echt bayerische Ver- wechslungskomödie! Augenschmaus! Kurze Dialoge, leicht zu spielen! Nr. 602 Die Jungfernwallfahrt Ulla Kling, bay. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Typisch bayerischer Schwank mit tragenden Frauenrollen! Spieltipp! Nr. 261 Wie der Huber Martl den Teufel überlistete Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Beim Eiergroßhändler Huber kriselt es nach der Silbernen Hochzeit in der Ehe und auch im Geschäft. Von allen Menschen verlassen, ruft Martl den Teufel zu Hilfe – und der kommt! Doch er fordert einen hohen Preis für seinen Einsatz. Martl versucht den Teufel zu überlisten.Der »Münchner Merkur« schreibt: »Ein Spiel mit Tücken und Kanten, Charakterrollen und Bühneneffekten, mit hintergründigem Humor und spritzigen Pointen!« Spieltipp! Nr. 260 Die Verjüngungskur Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.:Frau Wiesberger kommt im fortgeschrittenen Alter auf den Gedanken, eine Verjüngungskur zu machen. Die gleiche Absicht hat auch eine Jugendfreundin. Ohne Frau entwickelt sich im Hause Wiesberger ein unwahrscheinliches Durcheinander. Die Freundinnen kehren von der Kur zurück, da bringen sie die Männer als »Bierleichen« auf einer Bahre ins »traute Heim«! Schöne Frauenrollen! Spieltipp! Nr. 220 Der Dumme hat’s Glück Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 4 A., 3 D., 4 H., B.: Werkstatt, Zimmer, S.: ca. 120 Min. I.:Das Spiel handelt von der Macht des Geldes und Dummheit der Menschen! Der Schuster Muckl hat eine schöne Tochter, die hoch hinaus will. Da erhält Muckl die Mitteilung über eine Millionenerbschaft einer verstorbenen Tante 6 2 - 3 DAMEN UND 4 HERREN aus Amerika! Die Zeitung greift den Fall auf! Handwerker tragen sich an, die alte Schusterbude in ein Schloss zu verwandeln. Darauf folgen Heiratsangebote! Geschenke rollen an und kein Mensch will etwas von Geld wissen. Mitten in das Glück platzt die Nachricht, dass es sich bei seiner Erbschaft um einen Justizirrtum handelt. Die Umwelt reagiert sofort und räumt das Schloss wieder aus. Doch Muckl spielt im letzten Moment seinen Trumpf aus, der dem Spiel ein überraschendes Ende verleiht! Erfolgreiche Aufführung Weiß-blaue Bühne München 2005! Nr. 204 Das Heiratsgenie Franz Rieder, süddt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnstube, S.: ca. 120 Min. I.: Kassian lebt gelassen dem Weltuntergang entgegen. Seine uralte, schwerhörige Mutter versorgt ihm glänzend den Haushalt. Seine Landwirtschaft hat er verpachtet. Das Leben genießt er mit seinen Freunden. Doch da tritt durch Vermittlung seines Freundes Lupo eine Frau in sein Leben. Daraus ergeben sich für Kassian etliche Verwicklungen. Spiel mit viel Wortwitz und Situationskomik, sehr gut gezeichneten Charakteren. Die Presse: »Ein Theaterstück für ein Maximum an Wirkung beim Publikum«! Nr. 137 Ehestand und Wehestand Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 120 Min. I.:Die Ehemänner versorgen mit dem Schwiegervater den Haushalt, indem sie vor allem für das Chaos sorgen! Die Frauen betätigen sich in der Öffentlichkeit. Das männliche Aufbegehren gegen die weibliche Unterdrückung endet in einem nicht nur verbalen Schlagabtausch! Da bleibt kein Auge trocken! Das Erfolgsstück mit wirkungsvollen Spiel- möglichkeiten für jeden Darsteller! Der Bühnenhit aller Zeiten! Nr. 126 Die schlaue Franziska Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 5 A., 3 D., 4 H., B.: Zimmer, Gartenlaube, Amtsstube, S.: ca. 120 Min. I.:Franziska ist eine »arme« Witwe, sehr auf Moral bedacht, aber das Geld nicht von der Hand weisend. Sie vermietet ihre Rumpelkammer als Fremdenzimmer. Der Gemeindediener besorgt ihr als Mieter einen jungen Straßenbauinge- nieur, der nur nachts da ist. So vermietet Franziska das Zimmer tagsüber an eine junge Lehrerin. Beim Ball des Ge- sangvereins machen die beiden Bekanntschaft. Franziska und der Gemeindediener sind auch anwesend und sehen mit Erschütterung das Begegnen. Die doppelten Mieter kommen auf dem Zimmer zusammen und der Gemeinde- diener sitzt unter dem Tisch. Wie endet das wohl? Erfolgsstück! Nr. 956 Wenn Oma einmal reich ist! Claudia Ott, hochdt. Komödie, 3/2 D., 4/9 H, B.: Außendekoration, S.: ca. 110 Min. I.: Oma spielt seit 10 Jahren Lotto mit den gleichen Zahlen, die ihr im Traum erschienen sind. Opa hat schnell ge- merkt, dass Oma nie etwas gewinnt. Deshalb gibt er den Lottoschein für sie nicht mehr ab. Da gewinnt Oma wirklich den Jackpot und fängt an wie wild einzukaufen. Opa findet den von Oma ausgefüllten Lottoschein nicht mehr. Die Suche beginnt. Georg, Opas bester Freund, soll helfen. Zur Millionärin Oma kommen nun alle Menschen bis hin zu den Honoratioren, um von dem Geld etwas abzubekommen. Erfolgreiche UA! Flotte Dialoge! Nr. 927 Die Millionenerbin Sascha Eibisch, bay. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 95 Min. I.:Auf dem Hof des „Grantlers“ Fritz arbeitet die hübsche Moni. Diese ist heimlich mit seinem Sohn Anderl verban- delt. Als Fritz seinen Sohn mit Marianne, der reichsten Bauerntochter im Ort, verheiraten will, lüften sie ihr Geheimnis. Moni soll vom Hof. Da erscheint Monis Mutter Hanni am Hof und verliert einen Brief, worin jemand eine gewisse Moni als Haupterbin für seine Millionen einsetzt. Diesen Brief findet Fritz. Fritz beschließt sofort, dass sein Sohn Anderl die Millionenerbin Moni heiraten muss. Bei der Verlobungsfeier kommt heraus, dass Hannis Chef das Testa- ment ausgestellt hat, und Moni keine Millionenerbin ist. Zufällig erfährt Moni an diesem Tag, wer ihr Vater ist! Nr. 924 Die goldene Hochzeit Sascha Eibisch, bay. Bauernschwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 95 Min. I.:Traudl will ihre goldene Hochzeit mit einem großen Dorffest feiern. Ihr Mann dagegen überlegt, wem er den Hof vererben soll, da Sohn Rudi in der Stadt arbeitet. Als Rudi den Eltern als goldenes Hochzeitsgeschenk einen Käufer 2 - 3 DAMEN UND 4 HERREN 7 für den elterlichen Hof und einen Platz im Altenheim präsentiert, ist Franz am Boden zerstört. Da eröffnet der Alt- knecht dem Bauern, dass er seit 30 Jahren einen unehelichen Sohn hat. Und wie es der Zufall will, ist dieser Sohn bereits als neuer Knecht auf dem Hof. Allerdings ist Rudi von dem „Hoferben“ nicht begeistert. Nr. 903 Ein sonderbarer Gast Sascha Eibisch, hochdt. Krimischwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 95 Min. I.: Bauer Hans und seine Tochter Babsi sind stolz, dass ein Arzt aus der Stadt Ferien auf seinem Bauernhof macht, nur seine Frau hat eine Antipathie gegenüber dem Gast. Der Arzt verschwindet ständig mit seinem Aktenkoffer und gibt vor, für den ortsansässigen Landarzt die Hausbesuche zu machen. Auf Nachfrage erfährt Hans, dass das nicht stimmt. Knecht Toni findet die Brieftasche des Gastes mit verschiedenen Ausweisen. Die Familie schöpft Verdacht und versucht herauszufinden, wer der sonderbare Gast ist. Nr. 856 Die Stadtbraut Rudolf Gigler, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Gast-, Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bauer Florian will heiraten, aber die Frauen aus dem Dorf sind ihm nicht fein genug. Er gibt ein Inserat auf. Seine Wirtschafterin liest das und verliebt sich spontan in den Unbekannten. Bald erkennt sie, dass er ihr »Bauer« ist. Sie tritt als Stadtbraut verkleidet auf und Florian verliebt sich in sie. Er tanzt nach ihrer Pfeife und erzählt allen, dass es sich bei der Frau um eine Verwandte aus der Stadt handle, die einen Heiratswahn habe. Nr. 826 Der kurierte Liebhaber Michael Haidner, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Erfinderwohnstube, S.: ca. 120 Min. I.:Willi schlägt sich so durchs Leben. Er tüftelt eine Gartenhacke aus und meldet sie zum Patent an. Doch ein krimi- neller Anwalt versucht, ihm das Patent abzujagen. Auch Willis Freundin sorgt für Schwierigkeiten: Sie will bei ihm einziehen. Willi ist das zu viel. Obwohl er sie liebt, will er sie loswerden. Doch seine Freundin ist raffinierter. Und da ist noch die Stiefmutter. Sie hat im Haus Wohnrecht und sorgt mit ihren Allüren für eine turbulente Komödie. Nr. 825 Der Wilderer Sepp und das zweite Leben Michael Haidner, bay. Komödie, 3 A., 3-7 D., 4-7 H., B.: Berghütte, S.: ca. 120 Min. I.: Der Wilderer Sepp lebt mit seiner Tochter Maria in einer Berghütte. Die Landwirtschaft wirft wenig ab und so wildert er. Der Jagdbesitzer, ein Baron, verfolgt ihn und bewirkt einen Haftbefehl. Doch der Wilderer tauscht mit dem in seiner Hütte eingemieteten Kunstmaler van Gauck das Gewand, weiß aber nicht, dass gegen den ein Ver- fahren läuft, weil er Frauen die Ehe versprochen hat. Beide wollen nun den jeweils anderen für sich ins Gefängnis schicken. Bei einer großen Jagd rettet der Wilderer dem Baron das Leben. Zum Lohn wird der Wilderer zum neuen Jäger, und darf nun ganz amtlich »wildern«. Erfolgreiche Aufführung »Stachus-Brettl« München 2006! Nr. 773 Der Frühbeetcasanova Ruth Slembek-Aldinger, schwäb. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Zimmer, S.: ca. 100 Min. I.: Eugen, der Alleinherrscher im Hause Wäggerle, kommt vom Hasenverein mit Blessuren an Leib, Seele und Auto nach Hause. Er kann sich aber an nichts erinnern! Doch dem Nachbarn sein Mäuerle ist ganz verschoben. Der Täter ist geflüchtet und ins Frühbeet gestürzt. Dabei hat er sich verletzt, Blutspuren sind gefunden und die Polizei ermittelt. Alle Männer haben verbundene Daumen, wer aber ist der Frühbeetcasanova? Schwäbisches Meisterstück! Nr. 768 Zur Landlust Markus Langer, bay. Volksstück, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnküche, S.: ca. 120 Min. I.:Am Dorfweiher wird eine männliche Leiche gefunden. Die Papiere deuten auf den verschwundenen Alfons Hauber hin. Die Polizei überbringt der Familie die schlechte Nachricht. Doch Alfons ist nicht tot, sondern hat vom Umtrunk am Vorabend zwar einen dicken Kopf, ist aber ansonsten quicklebendig. Dort sind die Mäntel vertauscht worden. Aus dieser Verwechslung will die Familie Hauber Kapital schlagen, um die Haushaltskasse aufzubessern. Sie erklärt Alfons für tot und will die Lebensversicherung kassieren. Ob das gelingt? 8 2 - 3 DAMEN UND 5 HERREN Nr. 748 Ein Kaktus kommt vom Himmel Mario Bennoit, hochdt. Schwank, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Chronischer Geldmangel treibt Bauer Jakob und seine Frau, ein kinderloses Ehepaar, dazu, ihre Magd Lisbeth zu adoptieren, um sie schnellstmöglich an einen reichen Mann zu verheiraten. Der Bewerber, Cornelius Kaktus, ein schüchterner Junge, den seine verstorbene Mutter auf all seinen Wegen begleitet und auf himmlische Weise vermit- telt. Endlich mit ihm allein, versucht Lisbeth alles, um den Mann in ihre Kammer zu locken. Nr. 627 Solo mit Hindernissen Ulla Kling, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Gute Stube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bürgermeisterkandidat verliert im Wahlkampf sein Gebiss! Natürlich ist der Gegner daran schuld!Wahlkampf mit Hindernissen! Spieltipp! Nr. 902 Ein kniffliger Fall Sascha Eibisch, hochdt. Gangsterkomödie, 3 A., 2 D., 4 H., B.: Zimmer, S.: ca. 100 Min. I.: Der Pfarrer erfährt von seiner Köchin vom Banküberfall im Nachbarort. Da kommt ein Tourist zu ihm, der im Ort eine Urlaubsunterkunft sucht. Der Pfarrer schöpft zwar Verdacht, will ihn aber resozialisieren und stellt ihn deshalb als neuen Mesner ein. Auch bei der Befragung durch die Polizei stellt er ihn als Mesner vor. Die Pfarrköchin riecht den Braten und holt die Polizei wieder ins Haus. Die Krämerin will einen Installateur als Bankräuber verhaften lassen. Schließlich löst der Herr Pfarrer den kniffligen Fall mit seinen Methoden. Nr. 761 Sofortige Heirat sehr erwünscht Hans Gnade, hochdt. Schwank, 3 A., 2 D., 4 H., B.: Wohnzimmer, S.: ca. 120 Min. I.: Damit die schöne Wienerin Mitzi, Holzhändlertochter, mit dem »Preußen-Franz« Stachel, Fabrikantensohn, unter die Haube kommt, bedarf es eines raffinierten Spiels voll von Spannung und Pfiffigkeit. Dramaturgische Glanzleis- tung! Spieltipp! Nr. 244 Der Weiberfeind Franz Rieder, hochdt. Lustspiel, 3 A., 3 D., 4 H., B.: Herrenzimmer, S.: ca. 110 Min. 2 - 3 Damen und 5 Herren Nr. 1089 Der Zauber des Krugerhofs Michael May, hochdt. Komödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Bauernstube, S.: ca. 120 Min. I.: Der Bauer Justus Krug ist der harten Arbeit leid und täuscht mit seiner Haushälterin Frieda und seinem Freund Emil seinen Tod vor. In diesem Fall wird seine Lebensversicherung ausbezahlt. Doch beim Schreiben des Testamentes unterläuft ihm ein kleiner Fehler. Diesen nutzt die ungeliebte Cousine Klara schamlos aus. Sie reist mit Mann und Rechtsanwalt an, um sich das vermeintliche Erbe unter den Nagel zu reißen. Und rein rechtlich scheint sie Erfolg zu haben. Justus, Frieda und Emil müssen sich nun etwas überlegen, wie sie Klara vom Erbe abbringen können. So ver- breitet Frieda das Gerücht vom Zauber des Krugerhofs. Nr. 1063 Ein Zimmer zuviel Sascha Eibisch, hochdt. Boulevardkomödie, 3 A., 3 D., 5 H., B.: Empfangshalle, S.: ca. 120 Min. I.:Im Nobelskiort checkt der Unternehmer Hollmann mit seiner Gattin ein. Portier Hans kommt es seltsam vor, dass auf den Namen Hollmann noch ein weiteres Zimmer gebucht ist. Kurze Zeit darauf kommt eine junge Dame namens Lisa allein in das Hotel und möchte in dieses Zimmer einchecken. Der Unternehmensberater Baumann lernt Lisa beim Abendessen kennen und warnt sie vor dem Doppelspiel ihres Geliebten. Brenzlig wird es als der Azubi-Portier den Hotelgästen etwas zu viel erzählt. Spieltipp!

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Ulla Kling, bay. die berüchtigte »Hula-Hula-Ulla« ein Gastspiel gibt! seltsamen Aufzug erscheint, und von Gästen für einen Scheich gehalten
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