ebook img

Das Unternehmen als Institution: Rechtlicher und gesellschaftlicher Rahmen Eine Einführung PDF

287 Pages·1993·6.92 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Das Unternehmen als Institution: Rechtlicher und gesellschaftlicher Rahmen Eine Einführung

Albach/ Albach . Das Unternehmen als Institution Horst Albach / Renate Albach Das Unternehmen als Institution Rechtlicher und gesellschaftlicher Rahmen Eine Einführung GABLER Professor Dr. Dr. h. c. Horst Albach ist Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bonn und Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Unternehmensführung an der privaten Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung in Vallendar bei Koblenz. Dr. Renate Albach ist luristin und Geschäftsführerin der KMU-Gesellschaft für Mit telstandsforschung und Beratung mbH in Bonn. CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Albaeh, Horst: Das Unternehmen als Institution: rechtlicher und gesellschaftlicher Rahmen; eine Einführung; [dieses Buch basiert auf dem Fernstudienmaterial der Fernuniversität - Gesamthochschule - Hagen zum Thema "Betriebswirtschaftliche Institutionen") / Horst Albach; Renate Albach. - Wiesbaden: Gabler, 1989 ISBN 978-3-409-13920-5 ISBN 978-3-322-93031-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-93031-6 NE: Albach; Renate: Das Buch basiert auf dem Fernstudienmaterial der Fernuniversität - Gesamthoch schule - Hagen zum Thema "Betriebswirtschaftliche Institutionen". Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1989 Lektorat: Ute Arentzen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Ver wertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustim mung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun gen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: Satzstudio RESchulz, Dreieich-Buchschlag ISBN 978-3-409-13920-5 Vorwort "Der Teufel steckt im Detail", heißt es. Der Teufel aber sagt: "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und grün des Lebens goldner Baum". In diesem doppelten Sinne ist dieses Buch ein "teuflisches Buch". Es will dem jungen Betriebswirt Freude an dem goldnen Baum des Lebens im Unternehmen, seinem zukünftigen Berufsfeld, vermit teln, an der prallen Fülle praktischer Probleme, an der Vielzahl praktischer Aufgaben, an der nicht immer leichten, aber zumeist beglückenden Zusammenarbeit der Men schen im Unternehmen, die das Ziel verbindet, anderen Menschen dabei zu helfen, ihre Probleme zu lösen - und dabei nicht einmal altruistisch handeln zu müssen. Freude an dem goldnen Baum des Lebens im Unternehmen ist aber auch Freude am Detail, in dem nach dem Sprichwort der Teufel steckt. Dieses Buch will aber keine "teuflische Freude" vermitteln. Freude am Detail entsteht und wächst, wenn das Detail in der Ordnung, in der es steht, erkannt wird. Der Baum des Lebens bringt stets neue Blätter, neue Früchte hervor, immer neue, überraschende Details, und doch sind alle diese Details als Teile einer Ordnung des Unternehmens erkennbar. Ordnung in der Fülle der Details zu schaffen, ist Aufgabe der Theorie. Manchmal geht die Theorie in ihrer Ordnung stiftenden Funktion sehr weit: sie "abstrahiert" von den Details der Wirklichkeit. Dies ist notwendig und legitim, wenn es um die Erkenntnis von Grundlagen und um die Analyse von logischen Strukturen geht. Manchmal aber geht die Theorie in ihren Versuchen, Ordnung zu stiften, zu weit: sie verbiegt die De tails entsprechend dem bekannten Satz: "Wenn die Theorie nicht auf die Wirklichkeit paßt - schade für die Wirklichkeit" ("If the theory does not fit reality - too bad for reality"). Weite Teile der modernen mikroökonomischen Informationstheorie haben diesen Charakter: sie verbiegen die Wirklichkeit, indem sie die Zusammenarbeit im Unternehmen unter der Annahme analysieren, daß jeder Mitarbeiter nicht nur den Vorgesetzten, sondern auch den Arbeitskollegen über's Ohr hauen will - zwecks Maximierung des eigenen Wohlbefindens! Freude an einer solchen Theorie wäre wahrhaftig eine teuflische Freude. Eine solche Theorie verbiegt die Details, die das Wesen des Unternehmens ausmachen: die Unter nehmung ist eine Institution, in der es sich für jeden Mitarbeiter lohnt, in das Ver trauen der Kollegen, der Vorgesetzten und - last but not least - der Kunden zu inve stieren. Dieses Buch versucht, die Details zu präsentieren in einer Ordnung, die ihnen keine Gewalt antut. Wir folgen dabei dem teuflischen Rat nicht, das tausendfache Weh und Ach der Unternehmen "aus einem Punkte zu kurieren". Wir verwenden drei theoreti sche Ordnungsmuster . Das erste ist das produktionstheoretische Ordnungsmuster. Das Unternehmen wird verstanden als ein "Kombinationsprozeß", an dem Menschen, Betriebsmittel und Werkstoffe in einer produktiven Kombination eingesetzt werden, um Leistungen her vorzubringen, die von anderen Menschen nachgefragt werden. Dieser "Kombina tionsprozeß" vollzieht sich in einem ständigen Wertekreislauf von Geld und Gütern V durch die Phasen Finanzierung, Beschaffung, Produktion, Absatz. In der Theorie sieht es so leicht aus, diesen Wertekreislauf optimal zu steuern. Es war unser Ziel zu zeigen, daß es in der Wirklichkeit viele Details gibt, die auf diesen Wertekreislauf ein wirken und den Kombinationsprozeß steuern. Das zweite Ordnungsmuster ist das ordnungstheoretische. Nach der klassischen ord nungstheoretischen Vorstellung bewegt sich das Unternehmen autonom innerhalb eines Spielraums unternehmerischer Entscheidungen, den ihm der vom Staat gesetzte Ordnungsrahmen beläßt. Wir versuchen, diesen Ordnungsrahmen darzustellen und seine Entwicklung aufzuzeigen. Dabei sollte beachtet werden, daß die mit dieser ord nungstheoretischen Vorstellung verbundene Arbeitsteilung zwischen Volkswirt schaftslehre und Betriebswirtschaftslehre in den letzten Jahren zunehmend fraglich geworden ist. In der Finanzierungstheorie des Unternehmens wird heute der Kapital marktzinsfuß nicht mehr als ein Datum für unternehmerische Entscheidungen ge nommen, das der Ordnungsrahmen liefert. Es wird vielmehr die Interdependenz von Kapitalmarkt und Finanzierungsentscheidungen des Unternehmens bei der Zinsbil dung untersucht. In der Theorie des betrieblichen Arbeitsmarktes wird der Lohn nicht mehr als ein Datum genommen, das der Ordnungsrahmen - die Tarifverhandlungen der Tarifparteien - bereitstellt. Es wird vielmehr die Interdependenz von Lohnver handlungen der Tarifparteien und Personalkostenentscheidungen im Betrieb unter sucht. Wir gehen in diesem Buch von dem klassischen ordnungstheoretischen Konzept aus und lassen die Wirkungen der bestehenden Interdependenzen zwischen Unterneh men und Ordnungsrahmen in den Wandlungen des institutionellen Rahmens für die wirtschaftliche Betätigung von Unternehmen aufscheinen. Das dritte Ordnungsmuster ist das Lebenszyklus-Konzept. In der Marktwirtschaft werden Unternehmen gegründet. Sie können sich innerhalb des gegebenen Ordnungs rahmens und je nach den unternehmerischen Fähigkeiten der handelnden Personen entfalten. Diese Entwicklung der Unternehmen steht aber immer unter dem Risiko des Fehlschlages - Unternehmen können auch zugrunde gehen. Wir nennen dies den Lebenszyklus von Unternehmen - Gründung, Entwicklung und Beendigung des Un ternehmens sind die drei Phasen dieses Lebenszyklus. Jede Phase folgt eigenen Ge setzmäßigkeiten. Für jede Phase gelten andere rechtliche Regelungen. Jedem jungen Betriebswirt möchten wir wünschen, daß er die Freude empfinden möge, die die Grün dung eines eigenen Unternehmens, einer neuen Organisation, vermittelt. Und jedem jungen Betriebswirt möchten wir mit der Beschreibung des - zumeist traurigen - Endes eines Unternehmens Hinweise geben, die ihm helfen, ein Ende zu vermeiden und sein Unternehmen erfolgreich zu entwickeln. Dieses Buch ist aus einem Lehrtext der Fernuniversität Hagen entstanden. Professor Dr. Günter Fandei von der Fernuniversität Hagen hat die Entstehung des Textes ange regt und durch drei Auflagen betreut. Ihm gilt unser besonderer Dank. Horst Albach hat den Text als Begleittext zur Vorlesung "Einführung in die Betriebswirtschafts lehre" an der Privaten Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung Ko blenz verwendet. Die Erfahrungen in der Lehre haben uns veranlaßt, einerseits einen längeren dogmenhistorischen und geschichtlichen Teil zur Entwicklung der Betriebs wirtschaftslehre als einer wissenschaftlichen Disziplin wegzulassen (so sehr er zur Be- VI gründung der hier gewählten theoretischen Grundkonzeption nützlich wäre), anderer seits auch ausführlichere Beispiele aufzunehmen. So werden die Schaffung einer Dop pelgesellschaft, das Insolvenzverfahren der AEG, das Genehmigungsverfahren einer neuen chemischen Anlage durchaus breit dargestellt, um die Studenten auch wirklich ganz nahe an die teils schönen, teils weniger schönen, stets aber interessanten, ja, auf regenden Details im Leben der Unternehmen heranzuführen. Viele Autoren wissenschaftlicher Bücher sehen in einem Vorwort den passenden Ort, um ihren Ehepartnern für die Nachsicht und Geduld zu danken, mit denen sie den Rücken des Autors am Schreibtisch voller Ehrfurcht vor dem kreativen Prozeß be trachtet haben. Wir können das nicht tun, da die Autoren dieses Buches Ehepartner sind. Über die Gesetzmäßigkeiten, die den (limitationalen!) Kombinationsprozeß der Entstehung dieses Buches beherrschten, schweigen wir uns hier aus. Wir können aber jedem Autor, der Sorge hat, die Nachsicht und Geduld seines Ehepartners beim Schreiben eines Buches zu sehr zu strapazieren, einen guten Rat geben: Schreiben Sie ein gemeinsames Buch. Es macht Freude. Viele Autoren wissenschaftlicher Werke pflegen am Ende ihres Vorwortes die Verant wortung für alle nach Durchsicht des Manuskripts durch (namentlich aufgeführte) "KollegInnEn und AssistentlnnEn" verbliebenen Fehler auf sich zu nehmen. Wir ver sichern, daß wir uns alle verbliebenen Fehler gegenseitig in die Schuhe schieben wer den. RE NA TE und HORST ALBACH VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .............................................. XIII Tabellenverzeichnis ................................................. XIV Abkürzungsverzeichnis .............................................. XV 1. Einleitung ..................................................... . 2. Der institutionelle Rahmen der Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1. Die Träger gesellschaftlicher Aufgaben ......................... 7 2.1.1. Historische Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1.2. Die gesellschaftlichen Ziele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.1.3. Die gesellschaftlichen Aufgaben ......................... 9 2.1.4. Die Verteilung der gesellschaftlichen Aufgaben ............ 10 2.2. Die institutionellen Beziehungen der Betriebe zu den anderen gesellschaftlichen Instanzen im Inland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2.1. Unternehmen und Betriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2.2. Beziehungen der Unternehmungen untereinander. . . . . . . . . . . 15 2.2.3. Beziehungen zu privaten Haushalten .............. . . . . . . . 16 2.2.4. Beziehungen zum Staat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.3. Die institutionellen Beziehungen der Unternehmen zum Ausland. . . . 17 2.3.1. Die Verflechtung der deutschen Wirtschaft mit dem Ausland. 17 2.3.2. Die Beziehungen der Unternehmen zum Ausland. . . . . . . . . . . 18 2.4. Wandlungen in den institutionellen Regelungen wirtschaftlicher Betätigung von Unternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.4.1. Wandlungen in der personellen Zusammensetzung von Institutionen ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.4.1.1. Eigentümer ................................... 19 2.4.1.2. Belegschaft ................................... 20 2.4.1.3. Parlament .................................... 21 2.4.2. Wandlungen in den wesentlichen Sachproblemen . . . . . . . . . . . 21 2.4.2.1. Historische Entwicklung von Sachproblemen ...... 21 2.4.2.2. Wandlungen in der Ordnungspolitik . . . . . . . . . . . . . . 23 2.4.2.3. Wandlungen in der Prozeßpolitik .... . . . . . . . . . . . . 24 2.4.3. Wandlungen in den Unternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.4.3.1. Wandlungen im Selbstverständnis der Unternehmen 27 2.4.3.2. Änderungen in den Herrschaftsverhältnissen . . . . . . . 30 2.4.3.3. Verstärkte Internationalisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2.5. Zusammenfassung........................................... 33 IX 3. Die institutionellen Erscheinungsformen der Unternehmen. . . . . . . . . . . . . 35 3.1. Die Betriebstypen in der Marktwirtschaft ....................... 35 3.1.1. Typen erwerbswirtschaftlicher Betriebe (Unternehmen) . . . . . . 35 3.1.2. Typen gemeinwirtschaftlicher Betriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.2. Die Rechtsformen der Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland ................................................ 40 3.2.1. Die Interessen der Partner am Wirtschaftsleben . . . . . . . . . . . . 40 3.2.2. Die Rechtsformen der Unternehmen als Institutionen des Interessenausgleichs ................................ 43 3.2.2.1. Historische Betrachtung ........................ 43 3.2.2.2. Gründe für die Wahl der Rechtsform . . . . . . . . . . . . . 44 3.2.2.3. Die Rechtsformen und ihre Bedeutung. . . . . . . . . . . . 47 3.2.3. Das Gründungsgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland 51 3.3. Institutionelle Erscheinungsformen von Unternehmensgruppen . . . . . 56 3.3.1. Gründe für die Bildung von Unternehmensgruppen .. ....... 56 3.3.2. Die Betriebsaufspaltung ................................ 56 3.3.2.1. Die GmbH & Co. KG .......................... 57 3.3.2.2. Die Doppelgesellschaft ......................... 58 3.3.2.3. Praktisches Beispiel: Die Kombination von Doppel- gesellschaft und GmbH & Co. KG .. .. .... . ...... . 59 3.3.3. Konzern und verbundene Unternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.4. Institutionelle Erscheinungsformen von kooperierenden Unternehmen ............................................... 66 3.5. Institutionelle Erscheinungsformen von international tätigen Unternehmen ............................................... 74 3.5.1. Voraussetzungen internationaler Tätigkeit von Unternehmen. 74 3.5.2. Rechtsformen der internationalen Tätigkeit von Unternehmen 77 3.5.3. Verhaltensrichtlinien für international tätige Unternehmen. . 82 4. Institutionelle Bedingungen des betrieblichen Lebenszyklus ............ 85 4.1. Der Lebenszyklus des Unternehmens ........................... 85 4.2. Die Gründung des Unternehmens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 4.2.1. Verwaltungsrechtliche Vorschriften ...................... 86 4.2.2. Steuerrechtliche Vorschriften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4.2.3. Zivilrechtliehe Vorschriften ............................. 88 4.2.4. Gründungsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 4.3. Die laufende wirtschaftliche Betätigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 4.3.1. Verwaltungs rechtliche Bindungen der laufenden wirtschaftlichen Betätigung ............................. 97 4.3.1.1. Laufende Aufsicht ............................. 98 4.3.1.2. Laufende Abgaben. . .... ...... .... . ..... . . ... .. 104 x 4.3.2. Steuerrechtliche Einflüsse auf die laufende wirtschaftliche Betätigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 4.3.2.1. Die Unternehmen als Steuerschuldner und Steuerhaftende ................................ 105 4.3.2.2. Die Steuergläubiger ............................ 107 4.3.2.3. Die Steuergegenstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.3.3. Einwirkungen des Zivilrechts auf die Gestaltung der laufenden wirtschaftlichen Betätigung des Unternehmens. . . . . . . . . . . . . 113 4.3.3.1. Einflüsse des Gesellschaftsrechts ................. 113 4.3.3.2. Einflüsse des Vertragsrechts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 4.4. Die Beendigung der wirtschaftlichen Tätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 4.4.1. Verwaltungsrechtliche Regelungen bei Beendigung der wirtschaftlichen Tätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 4.4.2. Steuerrechtliche Regelungen bei Beendigung der wirtschaftlichen Tätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 4.4.3. Privatrechtliche Regelungen bei Beendigung der wirtschaftlichen Tätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 4.4.3.1. Gesellschaftsrechtliche Probleme bei Beendigung der wirtschaftlichen Tätigkeit ....................... 134 4.4.3.2. Betriebsverfassungsrechtliche Probleme bei Beendigung der wirtschaftlichen Tätigkeit ....... . . 135 4.4.3.3. Vertrags rechtliche Probleme bei Beendigung der wirtschaftlichen Tätigkeit ....................... 135 4.4.4. Zur Reform des Insolvenzrechts ......................... 137 4.4.5. Gewerbeabmeldungen und Insolvenzen ................... 137 4.4.6. Unternehmenszusammenbrüche im System der sozialen Marktwirtschaft ....................................... 141 4.4.7. Zwei Beispiele... . ..... ........ . ... ... . . . ... ... . .... ... 153 5. Institutionelle Bedingungen des betrieblichen Wertekreislaufs .......... 171 5.1. Die Stadien des betrieblichen Wertekreislaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 5.2. Die institutionellen Bedingungen des Produktionsprozesses . . . . . . . . 173 5.2.1. Die produktiven Faktoren .............................. 173 5.2.2. Der dispositive Faktor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 5.2.2.1. Die Legitimation von Herrschaft im Unternehmen.. 176 5.2.2.2. Der Arbeitsvertrag: Direktionsrecht und Delegation von Weisungsrechten ........................... 180 5.2.2.3. Die Bindung des Direktionsrechts durch institutio- nelle Mitbestimmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5.2.2.4. Die Regelung der betrieblichen Dispositionen durch das Betriebsverfassungsgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 5.2.2.5. Betriebliche Disziplinarregelungen . . . . . . . . . . . . . . .. 194 5.2.2.6. Betriebliche Aufzeichnungspflichten .............. 195 XI 5.2.3. Der Faktor Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 5.2.3.1. Die Einstellung von Mitarbeitern.. .. ....... ...... 196 5.2.3.2. Die Arbeitszeit ................................ 198 5.2.3.3. Der Arbeitsablauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 208 5.2.3.4. Regelungen zur Erhaltung des Arbeitsplatzes. . . . . .. 214 5.2.3.5. Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses. . . . . . . . . .. 215 5.2.3.6. Der Faktor Arbeit im Wandel. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 219 5.2.4. Der Faktor Betriebsmittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 223 5.2.4.1. Die Inbetriebnahme von Betriebsmitteln . . . . . . . . . .. 223 5.2.4.2. Die laufende Produktion mit den Betriebsmitteln. .. 242 5.2.5. Der Faktor Werkstoffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 250 Literaturverzeichnis ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 253 Stichwortverzeichnis ................................................ 261 XII

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.