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Bewertung von Zahlungsströmen mit variabler Verzinsung PDF

163 Pages·1999·3.322 MB·German
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Piehier Bewertung von Zahlungsströmen mit variabler Verzinsung GABLER EDITION WISSENSCHAFT Stefan Piehier Bewertung von Zahlungsströmen mit variabler Verzinsung Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Pichler, Stefan: Bewertung von Zahlungsströmen mit variabler Verzinsung I Stefan Pichler. (Gabler Edition Wissenschaft) Zugl.: Wien, Techn. Univ., Habii.-Schr., 1998 ISBN 978-3-8244-6855-3 ISBN 978-3-663-09401-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-09401-2 Alle Rechte vorbehalten ©Springer Fachmedien Wiesbaden 1 999 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden GmbH, 1999 Lektorat: Ute Wrasmann I Marcus Weber Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlage_~ unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson dere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http:/l www.gabler-online.de http:/ lwww.duv.de Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Werke ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf säure freiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbren nung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Na men im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN 978-3-8244-6855-3 Vorwort Dieser Arbeit liegt meine im September 1998 an der Technischen Universität Wien im Rahmen meiner Tätigkeit an der Abteilung für Industriefinanzierung und Investment Banking eingereich te Habilitationsschrift zugrunde. Besonders bedanken möchte ich mich in diesem Zusammenhang bei meinem Erstbegutachter Prof. Helmut Uhlir, bei meinem Zweitbegutachter Prof. Siegfried Trautmann sowie bei meinem Kollegen Dr. Wolfgang Aussenegg für ihre ausdauernde Bereitschaft zur kritischen Diskussion. Ein pauschales Dankeschön richte ich an alle Kollegen und Kolleginnen, deren Anregungen und Kritik zur wesentlichen Verbesserung dieser Arbeit beigetragen haben. Für die Ermöglichung des Zugriffs auf Datenbestände vom Österreichischen Rentenmarkt bin ich der Österreichischen Kontrollbank AG und der Reuters Ges.m.b.H., Wien, zu großem Dank verpflichtet. Mein größter Dank gilt meiner Frau Petra für den äußerst wertvollen Rückhalt, die Unterstüt zung und die Motivation bei der Entstehung dieser Arbeit. Stefan Piehier V Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis X Symbolverzeichnis XI Einführung I. I Vorbemerkungen 1.1.1 Motivation und Problemstellung 1.1.2 Institutionelle Rahmenbedingungen 4 1.1.3 Risikomanagement und Gesamtbanksteuerung 6 1.2 Klassifikation von Zahlungsströmen mit variabler Verzinsung 9 1.2.1 Allgemeine Kriterien 10 1.2.2 Art der Anpassungsfunktion II 1.3 Literaturüberblick 13 2 Geldmarktfloater 15 2.1 Perfekt indizierte Geldmarktfloater 15 2.1.1 Bewertung durch rekursive Duplikation 16 2.1.2 Bewertung über das risikoneutrale Wahrscheinlichkeitsmaß 18 2.2 Geldmarktswaps 21 2.2.1 Institutionelle Rahmenbedingungen 21 2.2.2 Swap Rates 23 2.2.3 Zusammenhang zwischen Zinsstruktur und Swap Rates 25 2.3 Übliche Anpassungskonditionen 27 2.3.1 Margin 28 2.3.2 Rundung 29 2.3.3 Referenzperiode statt Referenzstichtag 30 2.3.4 ln-arrears Klausel 32 VII 2.4 Mit Geldmarktfloatern verbundene Optionsrechte 34 2.4. I Caps und Floors 35 2.4.2 Swaptions 45 2.4.3 Reverse Floater 53 2.5 Risikomanagement für Geldmarktfloater 55 2.5.1 Duralionkonzept 56 2.5.2 Value-at-Risk 60 3 Kapitalmarktfloater 66 3.1 Kapitalmarktfloater mit Bindung an einen Zinssatz mit konstanter Laufzeit 67 3.1.1 Constant Maturity Rates 67 3.1.2 Constant Maturity Swaps 68 3. 1.3 Die Bewertung von Constant Maturity Instrumenten 69 3.2 Kapitalmarktfloater mit Bindung an einen Zinssatz mit variabler Laufzeit 73 3.2.1 Berechnung von Sekundärmarktrenditen 73 3.2.2 Empirische Eigenschaften der SMR 81 3.3 Die Bewertung von SMR-Produkten 84 3.3.1 Endogene Modeliierung der SMR 85 3.3.2 Exogene Modeliierung der SMR 89 3.3.3 Vereinfachte Bewertung durch Spezifikation eines Fehlerprozesses 93 3.3.4 Pricing von SMR-Swaps 105 3.4 Mit Kapitalmarktfloatern verbundene Optionsrechte 107 3.4.1 Caps und Floors 108 3.4.2 Bond Options 114 vm 3.5 Risikomanagement von Kapitalmarktfloatern 116 3.5.1 Duralionkonzept 116 3.5.2 Value-at-Risk 121 3.5.3 Adäquate Behandlung von SMR-Produkten nach der CAD 1993 126 4 Zusammenfassung und Ausblick 131 Anhang: Abbildungen 134 Verzeichnis der zitierten Literatur 141 IX Abkürzungsverzeichnis ATS Österreichische Schilling bp Basispunkt (=104) BWG Bankwesengesetz bzgl bezüglich bzw beziehungsweise ca. circa CAD Kapitaladäquanzrichtlinie CIR Cox-Ingersoll-Ross CMS Constant Maturity Swap CMT Constant Maturity Treasury Rate dh das heißt etc. et cetera GMM Generalized Methods of Moments HJM Heath-Jarrow-Morton i.i.d. identisch und unabhängig verteilt LIBOR London Interbank Offered Rate M Monate Mio. Millionen PVBP Price Value of a Basis Point SMR Sekundärmarktrendite u.a. unter anderem vgl. vergleiche VHW Vasicek-Hull-White VIBOR Vienna Interbank Offered Rate y Jahre zB zum Beispiel X

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