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Außenwirtschaftslehre: Theorie und Politik PDF

426 Pages·1992·11.165 MB·German
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Manfred Borchert Aussenwirtschaftslehre Borchert . Außenwirtschafts lehre Manfred Borchert Außenwirtschaftslehre Theorie und Politik 4., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Prof. Dr. Manfred Borchert ist Ordinarius für Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Borchert, Manfred: Außenwirtschaftslehre : Theorie und Politik / Manfred Borchert. - 4., überarb. u. erw. Aufl. - Wiesbaden: Gabler, 1992 ISBN 978-3-409-63904-0 ISBN 978-3-663-14833-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-14833-3 1. Auflage 1977 2. Auflage 1983 3. Auflage 1987 4. Auflage 1992 © Springer Fachmedien Wiesbaden 1992 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1992. Lektorat: Gudrun Böhler Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Ver vielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorarm gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermarm benutzt werden dürften. Satz: Satzstudio RESchulz, Dreieich-Buchschlag Bindung: Osswald & Co., Neustadt/Weinstraße Vorwort zur 4. Auflage Jede Neuauflage bietet dem Autor die willkommene Möglichkeit, neuere Entwicklungen in seinem Fach in sein Buch aufzunehmen, verbliebene Druckfehler auszumerzen und den alten Stoff zu aktualisieren. Das Auseinanderbrechen des sozialistischen Lagers hat zwar die außenwirtschaftliche Beschäftigung mit sozialistischen Volkswirtschaften in den Hin tergrund gedrängt, dennoch aber wurden diese Abschnitte hier nicht völlig getilgt; es besteht immerhin die Möglichkeit, sich nachträglich über die Probleme des Außenhandels sozialistischer Volkswirtschaften zu informieren und schließlich - zwei, drei sozialistische Länder gibt es ja noch. Wesentlich an dieser 4. Auflage ist die Einführung der Neuen Keynesianischen Makroö konomik sowie eine tiefergehende Begründung des kurzfristigen Kapitalverkehrs in die Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Im Teil über die Politik der interna tionalen Wirtschaftsbeziehungen wurde insbesondere die gegenwärtige Entwicklung des Europäischen Währungssystems hin zum EuroFed mit aufgenommen. Zur 3. Auflage sind mir eine Reihe von Vorschlägen auch von Studenten zugegangen. Stellvertretend sollte dabei Frau stud. rer. pol. Andrea Becker (Köln) genannt sein, die sich überaus intensiv mit diesem Buch auseinandersetzte. Mein Mitarbeiter, Herr Dr. Mathias Erlei, hat sich insbesondere mit dem Teil über die Neue Keynesianische Makroökonomik beschäftigt. Er und meine Mitarbeiterinnen - Frau Dipl.-Volksw. Christiane Vogell sowie Frau stud. rer. pol. Katrin Evers - haben die Kor rekturen der Druckfahnen besorgt. Sie alle sowie mein Mitarbeiter Herr Dipl.-Volksw. Martin Leschke haben das Autoren-und Sachregister bearbeitet; Herr cand. rer. pol. Daniel Meuthen war zuvor noch mit der Suche nach aktuellen Daten betraut. Ihnen allen sei für ihre Hilfe bei der Fertigstell,ung dieser Auflage gedankt. Mein ganz besonderer Dank gilt auch meiner tüchtigen Sekretärin Frau Susanne Esselmann für die umsichtige und gekonnte Vorbereitung des Manuskripts bis zur endgültigen Fassung. Münster, im Februar 1992 MANFRED BORCHERT V Vorwort zur 3. Auflage Die Möglichkeit einer erneuten Auflage dieses Buches giDt die Gelegenheit, eine Reihe von Erweiterungen, Verbesserungen und Berichtigungen gegenüber der zweiten Auflage ein zubeziehen; außerdem sind die empirischen Tabellen und Daten im Text auf den neuesten Stand gebracht worden. Die monetäre Theorie der Außenwirtschaft wurde insbesondere um die Diskussion über den Realtransfer sowie die damit zusammenhängenden Wirkungen des Budgetproblems der öffentlichen Hand sowie des monetären Transfers erweitert; dabei wurden sowohl die mikroökonomischen wie auch makroökonomischen Effekte berücksichtigt. Außerdem wurden in einem weiteren Abschnitt die direkten Einflüsse staatlicher Budgetdefizite auf die Zahlungsbilanz behandelt. Diese Überlegungen sind die Grundlage für Ausführungen zur internationalen Verschul dung im zweiten Teil über die Politik der Außenwirtschaft. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Xeno-Märkte und die neueren Entwicklungen hinsichtlich der Eurokapital Märkte eingegangen. Ein wichtiger Baustein für die Lösung des internationalen Währungssystems ist die Exi stenz eines internationalen lenders of last resort, dessen Fehlen die gegenwärtige interna tionale Verschuldung mit verschärfte. Es wird deshalb insbesondere noch einmal auf die Funktion des Internationalen Währungsfonds sowie des Europäischen Fonds für wäh rungspolitische Zusammenarbeit verwiesen. Neu eingeführt wurden daher auch technische Aspekte der Zuteilungsmodalitäten für Sonderziehungsrechte. Ich möchte auch an dieser Stelle wieder meinen Mitarbeitern, Herrn Dr. Ludger Abs, Herrn Diplom-Volkswirt Michael Angrick, Herrn Diplom-Volkswirt Mathias Erlei, Frau Di plom-Volkswirtin Barbara Schulte und Herrn Diplom-Volkswirt Ewald Wessling, für ihre wertvollen Diskussionshinweise und die Überarbeitung des Autoren- und Stichwortver zeichnisses danken. Dank schulde ich auch meiner tüchtigen und umsichtigen Sekretärin, Frau Angelika von Dillen, für die sorgfältige Anfertigung der zusätzlichen Texte und der überarbeiteten Tabellen. Tianjin (China), im April 1987 MANFRED BORCHERT VI Vorwort zur 1. Auflage Das vorliegende Lehrbuch über internationale Wirtschaftsbeziehungen wendet sich in erster Linie an Studenten der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten. Gewisse Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Mikro-und Makroökonomie werden vorausgesetzt. Dennoch sind die Ausführungen so gehalten, daß die Gedankengänge ohne einen großen Aufwand an mathematischen Grundkenntnissen selbständig erarbeitet werden können. Die mathematisch schwierigeren Passagen kann der Leser ohne Risiko für das Verständnis auch überblättern - wenn dabei auch der strenge Beweis fehlt -, so daß sich dieses Buch auch als Lektüre für Studenten an Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen und vielleicht sogar für Fachfremde - etwa Berufsberater oder PraktIker - eignen könnte. Solche Abschnitte in der Arbeit, die sich nicht so sehr für den zweiten Leserkreis eignen, * sind mit einem kenntlich gemacht; das gleiche gilt für die Anhänge. Universitätsstudenten allerdings sollten den gesamten Stoff erarbeiten. Obgleich mein Bemühen im Vordergrund stand, nur den gesicherten Wissens stand wiederzugeben, sind an einigen Stellen auch eigene Gedankengänge, die nicht zum allgemeinen Standard gehören, eingeflossen. . Die Probleme der internationalen Wirtschaftsbeziehungen sind im deutschsprachigen Ge biet bereits durch zwei ausgezeichnete Lehrbücher umfassend dargelegt; es handelt sich dabei um das zuerst 1933 erschienene, bis heute noch angesehene und fruchtbare Lehrbuch von Gottfried Haberler und das modernere von Klaus Rose. Wenn ich mich dennoch an ein eigenes Lehrbuch heranwagte, so deshalb, um ein Gesamtkonzept der Außenwirtschafts lehre unter Einbeziehung auch wirtschaftspolitischer Fragestellungen auf gedrängtem Raum allgemeinverständlich darzulegen. Aber nicht allein didaktische Gesichtspunkte standen dabei im Vordergrund, sondern auch und vor allem das hier eingeschlagene Vorgehen mit einem durch alle Kapitel zu verfolgendem empirischen Bezug und einem roten Faden die Interdependenzen darzulegen. Manche theoretische Einsicht oder wirt schaftspolitische Maßnahme erscheint so in einem etwas anderem Licht. Durchgehend war ich dabei bemüht, jeweils durch konkrete, empirische Zahlen oder Untersuchungen die Aktualität der angesprochenen Fragen zu zeigen. Dies bedeutet, daß theoretische Kapitel auch empirisch und wirtschaftspolitische Kapitel auch theoretisch angegangen werden. Dennoch aber wurde an der traditionellen Teilung der Fachfragen in Theorie und Politik festgehalten, um die Zuordnung von Instrumenten und Fakten zu erleichtern. An dieser Stelle möchte ich auch allen denen danken, die mir mit ihrer Kritik halfen; insbesondere den Herrn Kollegen Heuß und Rose. Einige Punkte, die meine Konzeption betreffen, möchte ich zum besseren Verständnis meines Vorgehens anführen. Herr Kollege H euß wies mich darauf hin, daß im I. Teil vom didaktischen Standpunkt her die monetäre Theorie besser vor der reinen Theorie behandelt werden sollte, weil die großen Zusammenhänge besser sichtbar würden. Ich gebe dies 'Zu. Ich blieb dennoch bei meinem Vorgehen, weil ich der Meinung bin, daß der Leser zunächst über die Ursachen des internationalen Handels informiert werden sollte, bevor er die Wirkung und größeren Zusammenhänge kennenlernt. Herr Kollege Rose warf auch ein, daß das Heckscher Ohlin-Theorem einen Raum einnimmt, der ihm von seiner Bedeutung her nicht zukommt. VII Auch dies gebe ich zu. Allerdings ermöglicht es das Heckscher-Ohlin-Theorem, die reine Theorie mit der Empirie zu konfrontieren, was sonst kaum bei Theoremen der Fall ist. Insofern habe ich auch die Untersuchung Leontiefs zur reinen Außenhandelstheorie durchgehend angeführt, praktisch als "Anhänger" für die angesprochenen Probleme. Ich wurde auch darauf hingewiesen, daß im I. Teil die monetäre Theorie - insbesondere die Überlegungen zur Kapitalverkehrsbilanz - ihrer Bedeutung nach zu knapp gehalten sind. Dies ist richtig; ich stand nur vor dem Problem, daß die meisten wichtigen Elemente die Außenwirtschaftspolitik im 11. Teil betreffen und ich hier praktisch einige Dinge aus systematischen Gründen trennte. Dies ist sicher mißlich, doch ein Lehrbuch sollte vielleicht auch nach systematischen, nicht nur sachlichen Gesichtspunkten aufgebaut sein. Auch zu meinen Ausführungen zur Politik der internationalen Wirtschaftsbeziehungen bekam ich viele nütztliche Hinweise, für die ich vor allem Herrn Kollegen Heuß danken möchte. Den Herausgebern der Zeitschriften WIST, Jahrbuch für Sozialwissenschaft und Weltwirtschaftliches Archiv bin ich für die freundliche Genehmigung verpflichtet, ge schriebene Aufsätze übernehmen zu dürfen. So erscheinen meine Beiträge "Die Mars hall-Lerner-Bedingung" und "Die Robinson-Bedingung" aus WIST in den Anhängen VII und VIII. Meine Beiträge"T heoreme und Empire in der reinen Theorie des internationalen Handels", "Das Lerner-Samuelson-Theorem" sowie "Das Leontief-Paradoxon" aus WIST sind in Teilen über den Abschnitt 2 verteilt, das gleiche gilt für meinen Aufsatz "Die Produktionsfunktion als Bestimmungsfaktor des Außenhandels" aus dem Jahrbuch für Sozialwissenschaft. Meinen Aufsatz "Wirkungen einer intraregionalen Handelsliberali sierung" aus dem Weltwirtschaftlichen Archiv habe ich - ebenfalls teilweise - im Ab schnitt 6 verwendet. Für die Hilfe bei der Fertigstellung dieses Buches danke ich den Herren Dipl.-Volksw. K. Keferstein, Dr. H. Schulz und Dipl.-Volksw. D. Tergan. Sie haben auch das Autoren- und Sachregister angefertigt. Anregungen und Verbesserungen dieses Buches durch Leser und Kritiker sind stets will kommen. Münster, im Sommer 1976 MANFRED BORCHERT VIII Inhaltsverzeichnis Einleitung .................... -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Erster Teil Theorie der internationalen Wirtschaftsb eziehungen 5 1. Grundlegung .................................................... 6 1.1 Die Außenhandels verflechtung ................................. 6 1.2 Die Zahlungsbilanz .......................................... 9 1.2.1 Die Konzeption der Zahlungsbilanz ........................ 9 1.2.2 Die Struktur der Zahlungsbilanz .......................... 12 1.2.3 Staatliche Kreditaufnahme im Ausland ..................... 15 1.2.4 Das US-amerikanische Zahlungsbilanzkonzept ............... 17 1.2.5 Zahlungsbilanzkonzepte ................................. 18 1.2.6 Das Zahlungsbilanz-Gleichgewicht ........................ 20 1.3 Die Fragestellung der Außenwirtschaftstheorie .................... 21 Literatur zum 1. Kapitel .............................................. 22 2. Die reine Theorie ................................................ 25 2.1 Methodo1ogische Grundlagen .................................. 25 2.2 Das ursprüngliche Theorem der komparativen Kosten ............... 26 2.2.1 Die Darstellung Ricardos ................................ 26 2.2.2 Das Außenhandels gleichgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.2.2.1 Der Bedingungskatalog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.2.2.2 Ableitung der Transformationskurve ................ 28 2.2.2.3 Die Einbeziehung der Nachfrage ................... 30 2.2.2.4 Die Tauschkurven ............................... 34 2.2.2.5 Die Problematik einer Verwendung gesellschaftlicher Indifferenzkurven ............................... 37 2.2.3 Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Anhang I: Die Bestimmung des Preisverhältnisses im Außenhandel .... 39 2.3 Das Heckscher-Ohlin-Theorem ................................. 41 2.3.1 Die Fragestellung ...................................... 41 2.3.2 Die Produktionsbedingungen ............................. 42 2.4 Konventionelle Darstellung des Heckscher-Ohlin-Theorems .......... 44 2.4.1 Die Produktionsbedingungen ............................. 44 2.4.2 Die optimale Produktion im Inland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.4.3 Variationen der Transformationskurve ...................... 47 IX 2.4.4 Die optimale Produktion im Außenhandel ................... 48 2.4.5 Implikationen des Heckscher-Ohlin-Theorems . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Anhang II: Definition der Faktorintensität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.5 Die Wirkung der Güternachfrage auf Richtung und Ausmaß des Außenhandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.6 Der Güterpreis-und Faktorpreisausgleich im internationalen Handel ... 57 2.6.1 Der internationale Güterpreisausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.6.2 Formulierung des internationalen Faktorpreisausgleichs: Das Lerner-Samuelson-Theorem .......................... 57 2.6.3 Graphische Instrumente des Faktorpreisausgleichs-Theorems .... 58 2.6.4 Allgemeine Darstellung des Faktorpreisausgleichs ............ 59 2.6.4.1 Der Faktorpreisausgleich bei identischen Substitutions- elastizitäten: Das Rybczynski-Theorem .............. 59 2.6.4.2 Die Auswirkungen ungleicher Substitutionselastizitäten . 61 2.6.5 Ergebnis.............................................. 62 Anhang III: Die Substitutionselastizität .......................... 62 2.7 Empirische Untersuchungen zur reinen Außenhandelstheorie: Das Leontief-Paradoxon ...................................... 66 2.7.1 Methode und Ergebnis der Untersuchung Leontiefs ............ 66 2.7.2 Die Vergleichbarkeit des Heckscher-Ohlin-Theorems mit dem Leontief-Paradoxon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.7.3 Fiktionen gleicher Produktions funktionen ................... 69 2.7.3.1 Die international divergierende Qualität des Faktors Arbeit 69 2.7.3.2 Auswirkungen der Abstraktion vom Faktor Natur in der Leontief-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Anhang N: Die empirische Ermittlung der direkten Kapitalkoejfizienten 77 Anhang V: Die indirekt zur Produktion eiforderlichen Einsatzmengen an Kapital und Arbeit ............................... 80 2.8 Produktionsfunktionen mit international divergierenden Faktorintensitäten im Außenhandels gleichgewicht bei identischen Gütern .............. 85 2.8.1 Die Annahme von CES-Produktionsfunktionen ............... 85 2.8.2 Die Vereinbarkeit von CES-Produktionsfunktionen mit dem Theorem der komparativen Kosten ..................... 86 2.8.3 Konventionelle Darstellung der CES-Produktionsfunktionen im Außenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 2.8.3.1 Auswirkungen der CES-Produktionsfunktion ......... 88 2.8.3.2 CES-Produktionsfunktion und Außenhandel .......... 89 2.8.3.3 Implikationen der CES-Produktionsfunktion .......... 91 2.9 Bestimmungsgründe des Außenhandels in einer evolutorischen Wirtschaft 93 2.9.1 Die Wirkung des technischen Fortschritts im Inland ........... 93 2.9.2 Die Wirkung des technischen Fortschritts im Ausland .......... 94 2.9.3 Technischer Fortschritt und Faktorausstattung ................ 96 x

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