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Analyse der Fette und Wachsarten PDF

1187 Pages·1908·79.928 MB·German
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Ferdinand Ulzer · P. Pastrovich Editors Analyse der Fette und Wachsarten Benedikt-Ulzer Analyse der Fette und Wachsarten Fünfte, umgearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Prof. E. ßaderle-Wien, G. ßuchner-München, Direktor H. Bull·Bergen, Direktor J. Galatzer-Preßburg, Dr. K. Glaessner-Wien, Prof. Dipl. ehern. J. Klaudy-Wien, Ing. J. Neudörfer-Wien, Ing. F. Wallen• stein·Berlin, Dr. ill. Weger·Erkner-Berlin bearbeitet von Ferdinand ffizer Dipl. ehern. P. Pastrovich k. k. Professor an der Technischen Hochschule u. am Direktor der Oleomargarin-, Kerzen· und Technologischen Gewerbemuseum in Wien, Leiter Seifenfabrik .Salvator• in Wien der Versuchsanstalt für chemische Gewerbe daselbst und Dr. A. Eisenstein Assistent am Technologischen Gewerbemuseum in Wien Mit 113 Textfiguren Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1908 Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com ISBN 978-3-642-89151-9 ISBN 978-3-642-91007-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-91007-4 .Alle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Softcover reprint of the hardcover 5th edition 1908 Vorwort zur fünften Auflage. Die vorliegende fünfte Auflage dieses Buches hat entsprechend den Fortschritten auf dem Gebiete der Fettchemie, der Fettanalyse und der Fettindustrie eine neuerliche Umarbeitung und Erweiterung erfahren. Wie in den früheren Auflagen nimmt auch in dieser die Fett analyse sowohl im allgemeinen wie im speziellen Teile den breitesten Raum ein. Die allgemeine Chemie der Fette und Wachsarten, welche in dem im gleichen V erJage erschienenen Spezialwerke "Allgemeine und physio logische Chemie der Fette und Wachsarten" von Ulzer und Klimont behandelt wurde, wurde in dieser Auflage in eine knappere Form als in den früheren Auflagen gebracht. Sie wurde jedoch so weit berück sichtigt, daß der selbständige Gebrauch des vorliegenden Buches er möglicht ist. Auf dem Gebiete der Technologie der Fette ist in neuerer Zeit von größeren Werken nur der erste Band der Heftersehen Technologie erschienen, welcher im wesentlichen die Gewinnung der Fette und Ole umfaßt, die auch Bornemann eingehend bearbeitet hat. über die Technologie der größten Fettindustrien, der Kerzen-und Seifenfabrikation, existieren ältere Sammelwerke. Es konnte daher der technologische Teil dieser Industriegebiete etwas kürzer behandelt werden, zumal ein tieferes Eingehen in technische Details den Umfang der Auflage bedeutend ver größert, wenn nicht vervielfacht hätte. Immerhin wurde auch über diese Gebiete so viel gebracht, daß eine zweckmäßige, verständnisvolle Anwendung der analytischen Methoden sowohl dem Fabrikschemiker, wie dem der Fabrikation ferner stehenden Analytiker einer Unter suchungsanstalt und dem Studierenden ermöglicht ist. Verschiedene in der Fachliteratur bisher weniger bedachte Industrie zweige, wie z. B. die Margarineindustrie, die Firnis-, die Linoleumfabri kation wurden ausführlicher behandelt. Im zweiten Teile des Buches wurde die Beschreibung von mehr als 100 Fetten und Wachsarten neu aufgenommen, die der meisten übrigen bedeutend erweitert. Bei den Pflanzenfetten und Wachsen wurde, so weit es nach dem Stande der Wissenschaft möglich war, die Abstammung auch im botanischen Sinne genau präzisiert. Analog wurde bei den tierischen Fetten verfahren. Um das umfangreiche in der Literatur vorfindliehe Analysen material übersichtlich zu machen, wurden die von jedem einzelnen Ana- IV Vorwort zur fünften Auflage. lytiker beobachteten Werte in je eine Zeile der betreffenden Tabelle gebracht. Diese neue Form der Tabelle11 bringt in zahlreichen Fällen eine Erklärung sonst auffallend abweichender Konstanten. Wird z. B. von einem Beobachter ein Erstarrungspunkt eines Pflanzenöles mitgeteilt, der sich von dem der anderen Analysen durch seine Höhe unterscheidet, so zeigt vielleicht eine kleine Jodzahl in derselben Zeile, daß dieser Unterschied nicht auf einer falschen Beobachtung beruht, sondern etwa. in der Gewinnung-.weise dieses Öles durch stärkere Pressung oder höhere Temperatur ihre Ursache hat. Zu erwähnen wäre noch, daß in dem· Werke eine Anzahl von Er fahrungen, welche anderwärts nicht veröffentlicht worden sind, unter gebracht wurden und daß Quellenstudien durch möglichst zahlreiche Lite raturangaben jederzeit ermöglicht werden. Dem gleichen Zwecke dient ein neu eingefügte5 Autorenregister. Im Interesse der Handlichkeit und Billigkeit wurde eine neue Satz einteilung gewählt, die es ermöglicht hat, den gegenüber der 4. Auflage um mehr als ein Drittel erweiterten Inhalt in dem vorliegenden Bande zu vereinigen. In der Hoffnung, daß das Buch die gleiche, freundliche Aufnahme wie die früheren Auflagen finden möge, danken wir noch allen jenen Herren Fachkollegen, welche uns durch Einsendung von: Separatabdrücken ihrer Publikationen und durch wertvolle Ratschläge unterstützt haben, und jenen Firmen, welche die Freundlichkeit hatten, uns Klischees zur Verfügung zu stellen. Wien, Dezember 1907. Die Verfasser. Inhaltsverzeichnis. I. Teil. Allgemeine Analyse der Fette und Wachsarten und Untersuchung der technischen Produkte der Fettindustrie. Seite I. Bestandteile der Fette und Wachsarten . 1 A. Säuren . . . . . . . . . . . . . 2 B. Alkohole . . . . . . . . . . . . 3 Vorkommen und Eigenschaften der Fettsäuren 3 Vorkommen der Fettsäuren 3. Schmelzpunkte der Fett säuren 5. Löslichkeit der Fettsäuren 6. Reaktion der Fett säurelösungen 6. ll. Physikalische und chemische Eigenschaften der Fette und Wachsarten 20 1. Fette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Gehalt der Fette an fremden Substanzen und freien Fett säuren 20. Vorkommen, Darstellung und Eigenschaften der reinen Glyceride 23. Eigenschaften der Fette und Öle 27. 2. Wachsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3. Verhalten der Fette und Wachsarten bei derVerseifung 37 lll. Bestimmung der nicht fettähnlichen Reimengungen und des Fett- gehaltes; Vorbereitung der Fettsubstanz zur Analyse . . . . . 41 Probenahme 41. Bestimmung des Gehaltes an Wasser 42. Bestimmung des Gehaltes an Nichtfetten 44. Bestimmung des Fettgehaltes 45. Vorbereitung der Fette zur Analyse 51. Gewinnung der in einem Fette enthaltenen, unlöslichen Fett säuren für die Analyse 52. Das Abwägen für die Analyse 53. IV. Methoden zur Ermittlung der physikalischen Eigenschaften der Fette 55 1. Bestimmung des Grades der Konsistenz und Viskosität 55 2. Spektroskopische Untersuchung . . . . 71 3. Mikroskopische Untersuchung . . . . . 71 4. Bestimmung des spezifischen Gewichtes 71 Flüssige Fette 71. Feste Fette 73. VI Inhaltsverzeichnis. Seite 5. Bestimmung des Schmelzpunktes und des Erstarrungspunktes 79 6. Bestimmung des Lichtbrechungsvermögens . . 92 7. Bestimmung des optischen Drehungsvermögens 101 8. Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit . . 103 9. Bestimmung der kritischen Lösungstemperatur 104 10. Bestimmung der Verbrennungswärme . . . . 104 ll. Bestimmung des kapillarimetrischen Verhaltens . 105 V. Elementaranalyse der Fette . . . . . . . . . . . . 105 Chlor 106. Schwefel 109. Phosphor 111. Metalloxyde 113. Kalk 113. Kupferoxyd und Bleioxyd 114. Eisenoxyd 115· Aluminiumoxyd 116. Zinkoxyd 116. VI. Qualitative wissenschaftliche Untersuchung eines Fettes von be- kannter Herkunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Untersuchung des flüchtigen Anteiles der Fettsäuren 117. Untersuchung des nichtflüchtigen Anteiles der Fettsäuren 117. VII. Allgemeine Methoden zur Ermittlung der quantitativen Zusammen- setzung von Fetten und Fettgemischen 125 A. Quantitative Reaktionen 125 1. Die Säurezahl . . . 126 2. Die Verseifungszahl . . . . 128 3. Die Ätherzahl . . . . . . . 132 4. Die Reichert-Meißlsche Zahl 132 a) Verfahren, bei welchem die flüchtigen Fettsäuren abdestilliert werden . . . . . . . . .. . ... ...... .. 132 b) Verfahren, bei welchem die flüchtigen Fettsäuren nicht ab- destilliert werden . 139 5. Die Hehnersche Zahl 141 6. Die Acetylzahl 143 7. Die Jodzahl . 145 B. Quantitative Bestimmung einzelner Bestandteile der Fette . . . . . . . . . . . . . . . ...... . . 162 1. Freie Fettsäuren, Neutralfett und mittleres Molekulargewicht der Fettsäuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 a) Gewichtsanalytische Bestimmung des Fettsäuregehaltes 163 b) Maßanalytische Bestimmung des Fettsäuregehaltes 165 c) Mittleres Molekulargewicht der Fettsäuren . . . . . . 170 2. Diglyceride . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 3. Lösliche und unlösliche, flüchtige und nichtflüchtige Fettsäuren 173 4. Flüssige und feste Fettsäuren in den unlöslichen Fettsäuren . . 173 5. Bestimmung des flüssigen und festen Anteiles der freien unlös lichen Fettsäuren 180 6. Ölsäure, Stearinsäure und Palmitinsäure in IVIischungen, welche sonst keine anderen, nichtflüchtigen Fettsäuren Einhalten . . . 181 Bestimmung des Gehaltes an Ölsäure 181. Bestimmung des Stearinsäure- und Palmitinsäuregehaltes 182. 7. Bestimmung der einzelnen ungesättigten Fettsäuren in Mischungen von solchen . 185 8. Oxyfettsäuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . : 188 Inhaltsverzeichnis. VII Seit<~ 9. Lactone 191 10. Glycerin 192 a) Direkte Glycerinbestimmung durch Extraktion. 192 b) Glycerinbestimmung durch Titration mit Atzkali und unter Anwendung von Natriumalkoholat . . . . . . . . . . . . 194 c) Glycerinbestimmung durch Oxydation mit Kaliumpermanganat 196 d) Glycerinbestimmung durch Oxydation mit Kaliumpermanganat und Schwefelsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 e) Glycerinbestimmung durch Oxydation mit Kaliumbichromat und Schwefelsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 f) Glycerinbestimmung nach dem Acetinverfahren . . . . 201 g) Glycerinbestimmung durch Verkohlung des Glycerins mit konzentrierter Schwefelsäure . . . · . . . . . . . . . 201 h) Glycerinbestimmung durch überführen des Glycerins in Iso- propyljodid. Jodidverfahren . . . . . . . . . . 202 i) Glycerinbestimmung durch Schmelzen mit Atzkali 207 11. Fettalkohole . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Vill. Nachweis und quantitative Bestimmung solcher fremder Beimen gungen, welche in der Fettsubstanz gelöst oder mit ihr zu sammengeschmolzen sind . . . . . . . . . . . . . . . · . 211 A. Bestimmung des Gehaltes an unverseifbarer Substanz . 212 1. Gewichtsanalytische Bestimmung . . . . . . . . . . . • . . 212 a) Methoden, bei welchen die Substanz verseift und das Unver- seübare direkt gewogen wird . . . . . . . . . . . . 212 b) Methoden, bei welchen die Seifenlösung mit Äther oder Petroläther extrahiert wird . . . . . . . . . . . . . 212 c) Methoden, bei welchen die trockene Seife extrahiert wird 217 2. Maßanalytische Bestimmung . . . . . . . . : . . . 218 B. Nachweis kleiner Fettmengen in Mineralölen 219 C. Untersuchung der unverseifbaren Bestandteile 221 l. Flüssige, unverseifbare Bestandteile der Fette . . . . . 221 Unterscheidung von Mineralöl, Teeröl und Harzöl 223. 2. Feste, unverseifbare Bestandteile der Fette 229 D. Nachweis und Bestimmung von Fichtenharz und Kolo- phonium in Fett .. . ... . . . ............ 234 Eigenschaften des Kolophoniums 234. 1. Qualitativer Nachweis von Harz in Gemengen mit Fetten und Fettsäuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 a) Die Mischung besteht aus Harz und Neutralfett . . . 241 b) Die Mischung besteht aus Harz und freien Fettsäuren 242 2. Quantitative Untersuchung eines Harz-Fettsäuregemenges 244 3. Quantitative Untersuchung eines Gemenges von Harz, Neutral- fett und unverseifbaren Bestandteilen . . . . . . . . . . . . 249 IX. Materialien und Produkte der Fettindustrie . 250 A. Talgschmelze . 250 1. Talg, Unschlitt 251 2. Oleomargarin . 252 VIII Inhaltsverzeichnis. Seite B. Margarine (von J. Neudörfer und J. Ga.latzer) . 255 1. Milch . . 256 2. Fette und öle 258 3. Farbstoffe . . . 258 4. Riechstoffe . . 258 5. Zusätze zum Bräunen und Schäumen 260 6. Konservierungsmittel . . . . . .. . . 261 Sorten von Margarine 261. Fabrikation von Margarinbutter 262. Fabrikation von Margarinschmalz 270. Analyse 273. C. Stearinfabrikation . . . . . . . . . . . . . . . . 277 Palmitinsäure 277. Stearinsäure 278. Olsäure 281. Elaidin· säure 285. Isoölsäure 286. ß-Oxystearinsäure 287. Stearo la.cton 287 . 1. Technisches Stearin 288 Gewinnung von technischem Stearin (Kerzenmaterial) aus Ölsäure 302. 2. Technische Ölsäure 310 Stearinpech 314 D. Kerzen 315 l. Talgkerzen . 315 2. Stearinkerzen 316 3. Paraffinkerzen . 317 4. Ceresinkerzen 324 5. W a.chskerzen . 329 E. Seifen . . . . . 329 1. Analyse der reinen Seifen 333 Wasserbestimmung 333. Bestimmung des Alkaligehaltes 335. Bestimmung des Gesamtfettes 340. Freie Fettsäuren 349. Bestimmung des Gehaltes an Neutralfett 349. 2. Analysen von Seifen, welche fremde Heimengungen enthalten . 350 Untersuchung des in Alkohol unlöslichen Teiles 350. Be stimmung eines Gehaltes an freiem Glycerin 353. Be stimmung des Harzgehaltes 354. Erkennung eines Gehaltes an Alkohol 354. Bestimmung von Rohrzucker in Seüen 355. Carbolsäure 356. Bestimmung von Petroleum in Seifen 356. Nachweis flüchtiger Oie 357. 3. Prüfung von Seifen, welche zum Walken verwendet werden sollen 357 4. Unlösliche Metallseifen . . . , . . . . . . . . . 359 F. Türkischrotöl . . . . . . . . . . . . . . . . . 359 Vorprüfung 362. Chemische Untersuchung 363. G. Schmiermaterialien (von J. Klaudy) 367 1. Maschinenschmiermaterialien . . 369 a) Schmieröle . . . . . . . . . . . 369 Wesen des Schmiervorganges 369. Die Reibung 371. Der Schmierölverbrauch 384. Die Feuergefährlichkeit 386. Die Kältebeständigkeit 391. Die Veränderlichkeit der Be3chaffen- heit überhaupt 394. Die Angriffsfähigkeit für Lagermetalle 402. Spezifisches Gewicht 408. Konsistenz 408. Aussehen 409. Löslichkeit 410. Die chemische Beschaffenheit 411. Inhaltsverzeichnis. IX Seite b) Konsistente Fette . ...... . 416 2. Befettungs- und Dichtungsmaterialien 417 3. Starrschmieren 420 4. Zähschmieren . . . . . . . . . . . 422 5. Anhang ............. . 423 H. Moellon und Degras (von F. Wallenstein) 424 Herstellungsmethoden 425. Analyse 430. Analysenresul tate 435. I. Wollspickmittel 436 K. Speisefette . . . 441 L. Ölsamen und Ölkuchen . 446 M. Glycerin . . . . . . . . . 449 L Qualitative Untersuchung des Glycerins 459 2. Quantitative Bestimmung der Reimengungen des Glycerins 465 3. Gehaltsbestimmung wässeriger Glycerinlösungen . . . . . 468 Aus dem spezifischen Gewichte 468. Aus dem Brechungs exponenten 472. Aus der Dampfspannung 476. Durch Ein dampfen 479. Durch Extraktion 480. Durch Oxydation 480. Durch Überführung in Benzoate 480. Aus dem Lösungs vermögen für Kupferoxyd 480. Durch Dberführung .in Nitro glycerin 481. 4. Rohglycerin . . . . . . . . . · . . . . . . . . . . . . . . . 483 Extraktionsmethode 483. Acetinverfahren 483. Jodidmethode von Zeisel und Fanto 485. Hehners Biobromatverfahren 486. Destillation des Rohglycerins 488. N. Acetin .. 489 0. Faktis ... . ... . ..... . 491 P. Geblasene Öle . .. . . .... . 495 Q. Firnis und öllack (von M. Weger) 497 a) Firnisfabrikation . . . 520 b) Lackfabrikation . . . . . 523 R. Linoleum (von E. Baderle) . 532 Der Kork 533. Da« Leinöl 533. Die Harze 536. · Farbstoffe 536. S. Abfallfette ................ . 542 Hautfett 542. Lederfett 542. Fett aus Wollabfällen 542. Fett aus den Abwässern der Wollwäschereien und Türkisebrot färbereien 543. Cottonstearin 543. Fett aus Abwässern 543. Fäkalfett 543. Beispiele 544 Tournanteöl 544. Produkt der Einwirkung von Chlorzink auf Ölsäure 545. 11. Teil. Die natürlichen Fette nnd Wachsarten nnd ihre Untersuchung. X. Erkennung der Fette und Wachsarten auf Grund ihrer physikalischen und chemischen Eigenschalten . . . . . . . . . . . . . . . 553 A. Anwendung der physikalischen Methoden zur Erkennung der einzelnen Fette undWachsarten und zur Prüfung auf ihre Reinheit ... . . . .. . .. .. ......... 555

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