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Ambulantes Operieren in Klinik, Praxis und MVZ: Rahmenbedingungen - Organisation - Patientenversorgung PDF

294 Pages·2016·11.018 MB·German
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Erfolgskonzepte Praxis- & Krankenhaus-Management Ihre Erfolgs-Konzepte für Klinik und Praxis Als Arzt sind Sie auch Führungskraft und Manager: Teamführung, Qualitätsmanagement, Kodier- und Abrechnungsfragen, Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, patientengerechtes Leistungsspektrum, effiziente Abläufe, leistungsgerechte Kostensteuerung … Zusätzliche Kompetenzen sind entscheidend für Ihren Erfolg. Agieren statt reagieren Gestalten Sie zielgerichtet die Zukunft Ihres Unternehmens - als Organisator, Stratege und Vermarkter. Mehr Informationen zu dieser Reihe auf http://www.springer.com/series/7617 Thomas Standl Christoph Lussi Hrsg. Ambulantes Operieren in Klinik, Praxis und MVZ Rahmenbedingungen – Organisation – Patientenversorgung 3., überarbeitete Auflage Mit 30 Abbildungen Herausgeber Thomas Standl Christoph Lussi Städtisches Klinikum Solingen gGmbH Praxis für Anästhesiologie Solingen Solingen Deutschland Deutschland ISBN 978-3-662-49786-9 ISBN 978-3-662-49787-6 (ebook) DOI 10.1007/978-3-662-49787-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer-Verlag Berlin Heidelberg2007, 2012,2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: © K.-H. Krauskopf, Wuppertal Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg V Geleitwort Aufgrund des demographischen Wandels unserer Gesellschaft und auch der Fortschritte in der operativen Behandlung von Krankheitsbildern nimmt die Zahl der Operationen kontinuierlich zu. Nach Angaben der kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wurden 2013 ca. 15,8 Mio. Operationen in Deutschland durchgeführt. Davon wurden ca. 4,5 Mio. Operationen im ambu- lanten Bereich durchgeführt, hiervon wiederum 1,8 Mio. im Bereich des Krankenhauses und der Rest im vertragsärztlichen Bereich bzw. im Ermächtigungsbereich. Der Anteil der ambulanten Operationen wuchs über die letzten beiden Dekaden aus dem einstelligen Prozentbereich in einen heutigen Bereich von 25–30%. Immer noch liegt Deutschland dabei weit hinter anderen Ländern wie z. B. den Vereinigten Staaten und den skandinavischen Ländern, die einen Anteil von 40% bis 60% ambulanter Operationen an den Gesamtzahlen aufweisen. So ist zu erwarten, dass in den nächsten Jahren der Anteil der nicht vollstationären Eingriffe weiter stark ansteigen wird. Viele Operationen mancher Fachdisziplinen werden jetzt schon ambulant durchgeführt wie z. B. in der Augenheilkunde. Es ist zu erwarten, dass weitere Bereiche überwiegend ambulant operieren werden wie z. B. die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Handchirurgie, und MKG-Chirurgie und auch große Teile der Gynäkologie. Zum Einen hat das ambulante Operieren natürlich klare Vorteile unter den Kostengesichtspunk- ten und wird damit von der Politik und den Kostenträgern stark favorisiert. Volkswirtschaftlich gesehen ist dies sicher sehr sinnvoll zur Reduktion des Krankenversicherungsanteils an den Lohn- nebenkosten. Aber der reine Kostengesichtspunkt wäre mir zu kurz gegriffen. Ambulante Opera- tionen haben auch klare Vorteile für die Patienten. Gerade bei einer älter werdenden Bevölkerung ist die Inzidenz von postoperativem kognitivem Defizit (POCD) stark ansteigend. Hier ist das eigene häusliche Umfeld die beste Prophylaxe und Therapie der POCD. Zudem ist im ambulanten Umfeld das Auftreten von multiresistenten Keimen im Vergleich zu stationären Einrichtungen deutlich reduziert. Die häusliche Betreuung und Pflege spart nicht nur Kosten, sondern kann auch die Rekonvaleszenz bei älteren Patienten wie auch in der Kinderchirurgie deutlich beschleunigen. Das vorliegende Werk befasst sich mit allen Aspekten des ambulanten Operierens und zeigt sowohl die Möglichkeiten als auch dessen Limitationen auf. Eine Aktualisierung dieses Werkes scheint mir außerordentlich sinnvoll, da sich sowohl das operative Spektrum als auch die anästhesiologischen Maßnahmen im ambulanten Bereich ständig ausweiten und verbessern. Ein besonderes Augen- merk muss für uns alle die Patientensicherheit sein. Auch im ambulanten Bereich können hier keinerlei Abstriche hingenommen werden. Es muss der anästhesiologische Arbeitsplatz, an den jeweiligen operativen Eingriff adaptiert, stationär wie auch ambulant, die gleichen Voraussetzungen und Sicherheitsstandards erfüllen. Auf diesen Aspekt wird in diesem Buch ebenfalls eingegangen, auch unter Berücksichtigung der Empfehlung unseres Berufsverbandes und der Fachgesellschaft. Für jeden ambulant tätigen Anästhesisten und Operateur ist das vorliegende Werk eine gute wissenschaftliche Quelle und eine Möglichkeit, sich über die Facetten des ambulanten Operie- rens zu informieren. Prof. Dr.GötzGeldnerM.A., D.E.A.A. Ärztlicher Direktor im Klinikum Ludwigsburg Präsident des BDA VII Vorwort Kaum ein Bereich im Gesundheitswesen bietet sowohl niedergelassenen Ärzten sowie Klinikern die Möglichkeit, einerseits fachspezifische Aspekte und Besonderheiten patientenbezogen und kundenorientiert umzusetzen und andererseits die politisch gewünschte sektorenübergreifende Zusammenarbeit zwischen ambulantem und stationärem Bereich zu verwirklichen. In den letz- ten Jahren konnten unterschiedliche Modelle der ambulanten operativen Versorgung wie z. B. OP-Praxen, ambulante Operationszentren (AOZ), medizinische Versorgungszentren (MVZ) oder klinikambulantes Operieren erfolgreich umgesetzt werden. Die von Gesundheitspolitikern und Kostenträgern gleichermaßen aufgestellte Maxime „am- bulant vor stationär“ hat in den letzten Jahren zu einer kontinuierlich steigenden Anzahl von ambulant durchgeführten Operationen und Interventionen in Deutschland geführt, auch wenn auf diesem Gebiet im internationalen Vergleich, insbesondere was angelsächsische und skan- dinavische Länder betrifft, noch deutliche Steigerungsmöglichkeiten bestehen. Die ambulante operative Versorgung hat unbestreitbare Vorteile, vor allem bei speziellen Patientengruppen wie Kleinkindern, Schulkindern oder geriatrischen Patienten, die nach wenigen Stunden wieder in ihre häusliche Atmosphäre zurückkehren können. Auch das Risiko einer Akquise nosokomialer Infektionen ist im ambulant-operativen Bereich geringer als bei stationärer Versorgung. Letztlich trägt ambulantes Operieren zu einer deutlichen Kostenreduktion im Vergleich zur sta- tionären oder kostationären Versorgung bei. Dies geschieht allerdings zu Lasten der Leistungs- erbringer, da viele Eingriffe ambulant kaum kostendeckend, geschweige denn gewinnbringend erbracht werden können. Es wäre daher folgerichtig und konsequent, wenn gesundheitspoliti- schen Absichtserklärungen und dem zunehmenden Druck der Kostenträger der GKV, die über MDK-Prüfungen primäre Fehlbelegungen in Krankenhäusern seit Jahren nicht mehr erstatten, im ambulanten Operieren für die Leistungserbringer eine auskömmliche Finanzierung folgen würde. Eine Anhebung des EBM für die ambulant erbrachten Leistungen würde ein zusätzli- cher Motivationsfaktor und Trigger sein, diese in unserem Land weiter auszubauen und damit letztendlich volkswirtschaftlich Gesundheitskosten zu senken. Das ambulante Operieren nimmt in der Städt. Klinikum Solingen gGmbH einen besonderen Stellenwert ein, da hier bereits 1994 einer der ersten operativen Tageskliniken in einem Kranken- haus der Maximalversorgung in Betrieb genommen wurde. Auf der Basis dieser langjährigen praktischen Erfahrungen entstand im Jahr 2007 die 1. Auflage des vorliegenden Lehrbuches „Ambulantes Operieren“ (Herausgeber Profs. Busse und Standl). Ziel der 2. Auflage im Jahre 2012 war es, alle Akteure des ambulanten Operierens, nicht nur von medizinischer Seite, sondern auch in Bezug auf berufspolitische Aspekte und ökonomische Gesichtspunkte, auch der Kostenträger, zu berücksichtigen. Zielgruppe war daher neben den medizinischen Fächern, die sich dem ambulanten Operieren verschrieben haben, vor allem auch Verantwortliche im Bereich der Krankenhausökonomie und der Krankenversicherungen. Da die Veränderungen im Gesundheitswesen im Bereich des ambulanten Operierens durch jährliche Änderungen des Katalogs und Anpassung der Rahmenbedingungen sehr schnelllebig sind, war es den Herausgebern in der 3. Auflage sehr wichtig, die jüngsten Veränderungen und VIII Vorwort Entwicklungen auf diesem Sektor von ausgewiesenen Experten darstellen zu lassen. Daher wurden neben medizinischen Fragestellungen und Expertenwissen im operativen und anäs- thesiologischen Bereich schwerpunktmäßig ökonomische und ablauforganisatorische Frage- stellungen, z. T. auch unter sehr speziellen Gesichtspunkten, behandelt. Die Grundgliederung des Lehrbuchs in allgemeine politische und ökonomische Voraussetzung sowie praxisambulantes Operieren, klinikambulantes Operieren und medizinische Aspekte hat sich in der Vergangenheit bewährt und wurde daher beibehalten. Einige Kapitel wurden al- lerdings vollkommen neu gestaltet, wie z. B. das Kapitel 3 „Ökonomische Aspekte“, das für ambulantes Operieren im niedergelassenen Bereich klare betriebswirtschaftliche Grundlagen und Vorgehensweisen auf der Basis volkswirtschaftlicher Hintergründe vermittelt. Ebenfalls neu ist ein Kapitel zum „Qualitätsmanagement“ im ambulanten Bereich und zur „Patienten- zufriedenheit“, da gerade im ambulanten Bereich neben der medizinischen Leistung der Service und die Qualität der erbrachten Dienstleistung besondere Beachtung finden. Die 3. Auflage wird abgerundet durch ein ebenfalls neu hinzugekommenes Kapitel zu Zukunftsvisionen im ambulanten Operieren. Der besondere Dank der Herausgeber gilt allen Autoren, die ihr jeweiliges Expertenwissen in verständlicher Form für den interessierten Leser gut aufbereitet präsentiert haben. Da es in der heutigen Zeit unter den gegenwärtigen enormen Belastungen fachlicher und ökonomischer Art im Gesundheitssystem nicht selbstverständlich ist, publikatorisch aktiv zu sein und den erheb- lichen zeitlichen Aufwand für einen Lehrbuchbeitrag zu leisten, kann dieses Engagement nicht hoch genug bewertet werden. Des weiteren möchten sich die Herausgeber ganz herzlich bei Frau Dr. Anna Krätz und Herrn Axel Treiber vom Springer-Verlag für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung dieser wiederum völlig neu gestalteten und erweiterten 3. Auflage bedanken. Die Herausgeber wünschen sich mit dieser Auflage dieses Lehrbuches einen Leserkreis, der sich nicht nur aus Ärzten, Pflegenden und Krankenhausökonomen rekrutiert, sondern auch ande- ren mit dem Gesundheitssystem assoziierten Leistungserbringern und Experten Anstöße und Diskussionsgrundlagen liefert. Wir freuen uns, mit der 3. Auflage des Lehrbuches „Ambulantes Operieren“ durch die Mitwirkung vieler unterschiedlicher Experten einen aktuellen Beitrag zu einem wichtigen gesundheitspolitischen Thema liefern zu können. Prof. Dr. Thomas Standl Dr. Christoph Lussi, Solingen, im März 2016 IX Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Entwicklung und Bedeutung des ambulanten Operierens .......................3 H. Hofer 1.1 Geschichte .............................................................................4 1.2 Entwicklung in Zahlen ..................................................................4 1.3 Ambulantes Operieren – Warum? .......................................................5 1.4 Volkswirtschaftliche Aspekte ...........................................................6 1.5 Zusammenfassung .....................................................................7 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2 Politische Rahmenbedingungen und gesetzliche Grundlagen .................9 W. von Eiff, D. Haking 2.1 Anlass .................................................................................10 2.2 Konzeptansatz und rechtliche Grundlagen ............................................10 2.3 Gesundheitspolitische Ziele ...........................................................13 2.4 Flankierende Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung ............16 2.5 Fazit und Ausblick .....................................................................18 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3 Ökonomische Aspekte .............................................................21 H. Hofer 3.1 Einleitung .............................................................................22 3.2 Volkswirtschaftliche Aspekte ..........................................................22 3.3 Betriebswirtschaftliche Aspekte .......................................................25 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4 Patientensicherheit .................................................................33 C. Lussi 4.1 Einführung ............................................................................34 4.2 Systemische Fallanalyse ...............................................................34 4.3 Systemische Fehlerbetrachtung .......................................................37 4.4 Sicherheitsfaktoren ...................................................................38 4.5 Zusammenfassung: ...................................................................41 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 5 Ablauforganisation und Planung .................................................43 M. Pandya 5.1 Einleitung .............................................................................44 5.2 Voraussetzungen ......................................................................44 5.3 Umsetzung des ambulanten Operierens im Alltag .....................................49 5.4 Die Implementierung des Ambulanten Setting ........................................50 5.5 Zusammenfassung ....................................................................50 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 X Inhaltsverzeichnis II Ambulantes Operieren im Krankenhaus 6 Bauliche Voraussetzungen und infektionspräventive Maßnahmen ............55 K. Lewalter, S. Lemmen 6.1 Einleitung .............................................................................56 6.2 Rechtliche Anforderungen ............................................................56 6.3 Risikobewertung ......................................................................56 6.4 Bauliche Voraussetzungen für Einrichtungen für ambulantes Operieren ...............56 6.5 Wegeführung von Patienten, Mitarbeitern und Material ...............................57 6.6 Patientenspezifische infektionspräventive Maßnahmen ...............................58 6.7 Wiederaufbereitung von Medizinprodukten ...........................................58 6.8 Raumlufttechnische Anlagen (RLT) ....................................................58 6.9 Zusammenfassung ....................................................................59 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 7 Personalwesen ......................................................................61 C. Weberus 7.1 Einleitung .............................................................................62 7.2 Empfehlung/Leitlinie ..................................................................62 7.3 Personalbedarfsermittlung/-berechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 7.4 Ambulante Operationen durch niedergelassene Ärzte/Kooperationen ................62 7.5 Motivation der Mitarbeiter ............................................................63 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 8 Organisationsablauf ................................................................65 T. Standl 8.1 Einleitung .............................................................................66 8.2 Konzept ...............................................................................66 8.3 Lokalisation ...........................................................................67 8.4 Zuständigkeiten und Leistungsbereiche ..............................................68 8.5 Patientengut und Operationsindikationen ............................................68 8.6 Ablauforganisation ....................................................................69 8.7 Darstellung eines AOZ in einem Klinikum der Maximalversorgung ....................74 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 9 Kosten und Erlöse, QM und Patientenzufriedenheit ............................79 H.-J. Schwarz, D. Kurscheid-Reich 9.1 Kosten und Erlöse .....................................................................80 9.2 QM und Patientenzufriedenheit .......................................................94 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 III Praxisambulantes Operieren und vorstationäre Versorgung 10 Bauliche Voraussetzungen und Hygiene ........................................103 W. Steggemann, C. Krabbe-Steggemann 10.1 Einleitung ............................................................................104 10.2 Grundlagen, Normen und Vorschriften ...............................................104 10.3 Bedarfsplanung und Vorbereitung ...................................................105

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