ebook img

Allgemeine Erkenntnislehre PDF

387 Pages·1925·14.27 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Allgemeine Erkenntnislehre

Lieferbedingungen Delivery Terms 1. Bestellungen 1. Orders. Bestellungen gelten als angenommen, wenn Orders are considered as accepted if a) die Lieferung und Berechnung an den a) the supply and invoicing are made to the Besteller erfolgt. customer, b) eine gesonderte Auftragsbestätigung erteilt b) the order has been acknowledged separately. wird. 2. Deliveries. 2. Lieferungen Deliveries are made at the customer's own Die Lieferungen erfolgen auf Gefahr des Bestel risk and are firm (against invoice) unless lers. Sie werden bei Bestellung grundsätzlich other arrangements have been made. Returns gegen Rechnung fest vorgenommen. es sei denn. without permission will not be accepted. es ist eine andere Vereinbarung getroffen wor 3. Claims. den. Rücksendungen ohne ausdrückliche Zusage werden nicht anerkannt. Claims must be made in writing immediately upon receipt of the consignment. We reserve the 3. Reklamationen right to check whether the claim is justified. Reklamationen müssen uns unverzüglich nach In their own interest damages during transporta Erhalt der Sendung schriftlich angezeigt werden. tion should be ascertained and confirmed by Die Anerkennung der Berechtigung einer Re the forwarding agents. post office. etc. klamation behalten wir uns vor. Transportschä Since. according to item 2. c1ause I. delivery is den sind im eigenen Interesse vom Zusteller fest exclusively made at the customer's own risk. stellen und bestätigen zu lassen. Da die Lange & Springer Antiquariat cannot be held Lieferung gern. Ziffer 2 Satz I ausschließlich responsible for loss or damages occurred during auf Gefahr des Bestellers durchgeführt wird, transportation. However, Lange & Springer haftet Lange & Springer Antiquariat Antiquariat is obliged to transfer to the weder für Verlust noch für Transportschäden. customer any possible claims towards a third Lange & Springer Antiquariat ist jedoch party. verpflichtet. dem Besteller etwaige eigene Ansprüche gegenüber Dritten abzutreten. 4. Payments. The invoice amount (net) is duc far payment 4. Zahlungen immediately - without deductions - in the Der Rechnungsbetrag wird sofort netto - ohne currency of the Federal Republic of Germany. Abzug -in der Währung der Bundesrepublik In case of default Lange & Springer Antiquariat Deutschland fällig. reserves the right to charge interest on Bei Zahlungsverzug ist Lange & Springer arrears of 2 % above the normal German Antiquariat berechtigt, Verzugszinsen bank credit rate beginning from the date of in Höhe von 2 % über dem normalen deutschen maturity. Bankkreditzinssatz ab Fälligkeit der Forderung zu erheben. 5. Reservation of Property Rigbts. The items supplied by us remain our property 5. Eigentumsvorbehalt until they have been paid completely. Die von uns gelieferten Waren bleiben bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum. 6. Place oe Execution and Legal Domicile. Any disputes wh ich may arise are subject to 6. Erfüllungsort und Gerichtsstand German law. In such cases Berlin will be the Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile place of jurisdiction. ist der Sitz unserer Firma. Berlin. sofern nicht nach deutschem Recht in der derzeit gültigen 7. Miscellaneous. Fassung andere Vorschriften bindend sind. Should one item of these delivery terms become ineffective either completely or partially, the 7. Sonstiges other regulations still remain valid. Sollte eine Ziffer dieser Lieferbedingungen ganz Terms. which deviate from the above, have to be oder teilweise unwirksam werden, bleiben die agrecd upon separately in writing. übrigen Bestimmungen weiter bestehen. Abwei Please not that for the execution of an order, all chende Bedingungen müssen ausdrücklich personal data required for a contractla contrac schriftlich vereinbart werden. tual relation can be rccorded andlor forwarded Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen. daß in within the Springer company. No separate Erfüllung des Auftrages alle personen bezogenen notification as to the recording or forwarding Daten. die dem Vertrag oder Vertragsverhältnis of data is given. dienen. bei uns gespeichert bzw. innerhalb der Springer-Verlags-Gruppe übermittelt werden können. Eine gesonderte Benachrichtigung über die Speicherung oder Übermittlung erfolgt nicht. NATURWISSENSCHAFTLICHE MONOGRAPHIEN LEHRBÜCHER UND HERAUSGEGEBEN VON DER SCHRIFTLEITUNG DER "NATURWISSENSCHAFTEN" ERSTER BAND ALLG EMEINE ERKENNTNIS LEHRE VON MORITZ SCHLICK BERLIN VERLAG VON JULIUS SPRINGER 1925 ALLGEMEINE ERKENNTNISLEHRE VON MORITZ SCHLICK ZWEITE AUFLAGE BERLIN VERLAG VON JULIUS SPRINGER ISBN 978-3-642-50619-2 ISBN 978-3-642-50929-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-50929-2 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER ÜBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN_ COPYRIGHT 1925 BY JULIUS SPRINGER IN BERLIN. Aus der Vorrede zur ersten Auflage Daß ein philosophisches Buch in einer den N aturwissenschaftenge widmeten Serie und als deren erster Band erscheint, mag noch manchen befremden. Zwar ist wohl heute gewiß die Ansicht herrschend gewor den, daß Philosophie und Naturwissenschaft sich aufs beste miteinander vertragen können, aber wenn der Erkenntnislehre gerade an dieser Stelle ein Platz angewiesen wird, so setzt das nicht bloß eine Verträglichkeit beider Forschungsgebiete voraus, sondern es liegt darin die entschie dene Behauptung einer natürlichen Zusammengehörigkeit. Die Erschei nungsweise des Buches ist also nur gerechtfertigt, wenn wirklich eine solche Zusammengehörigkeit, eine gegenseitige Abhängigkeit und Durch dringung besteht. Ohne den folgenden Untersuchungen selber vorzugreifen, darf der Standpunkt des Verfassers in dieser Frage nach der Stellung der Er kenntnistheorie zu den übrigen Wissenschaften doch schon hier klar gelegt werden; es ist sogar gut, auf diese Weise ein deutliches Licht auf die in dem Buche befolgte Methode von vornherein zu werfen. Nach meiner Ansicht nämlich, die ich auch sonst schon geäußert habe und zu wiederholen nicht müde werde, ist die Philosophie nicht eine selbständige Wissenschaft, die den Einzeldisziplinen nebenzuordnen oder überzuordnen wäre, sondern das Philosophische steckt in allen Wissen schaften als deren wahre Seele, kraft deren sie überhaupt erst Wissen schaften sind. Jedes besondere Wissen, jedes spezielle Erkennen setzt allgemeinste Prinzipien voraus, in die es schließlich einmündet und ohne die es kein Erkennen wäre. Philosophie ist nichts anderes als das System dieser Prinzipien, welches das System aller Erkenntnisse ver ästelnd durchsetzt und ihm dadurch Halt gibt; sie ist daher in allen Wissenschaften beheinlatet, und ich bin überzeugt, daß man zur Philo sophie nicht anders gelangen kann, als indem man sie in ihrer Heimat aufsucht. Wohnt demnach Philosophie in der Tiefe aller Wissenschaften, so offenbart sie sich doch nicht in allen gleich bereitwillig. Die obersten Prinzipien müssen sich vielmehr am leichtesten in denjenigen Disziplinen VI Aus der Vorrede zur ersten Auflage. finden lassen, die selbst schon eine möglichst hohe Stufe der Allgemein heit erklommen haben. Da ist es nun die Naturwissenschaft, besonders die exakte, deren Sätze unbestritten die universalste Geltung für die Welt des Wirklichen besitzen; nur aus ihren Schächten kann der Philo soph die Schätze heben, die er sucht. Während z. B. die Historie es mit den Geschicken einer einzigen Spezies von Lebewesen auf einem ein zigen Planeten zu tun hat, oder die Philologie wiederum nur die Gesetze einer ganz besonderen Betätigung dieser Spezies erforscht, ist die Gel tung der durch naturwissenschaftliche Methoden gefundenen Gesetze nicht auf irgendeinen individuellen Bezirk des Wirklichen beschränkt, sondern sie erstreckt sich im Prinzip auf das gesamte Universum in beliebige räumliche und zeitliche Fernen. Eine allgemeine Erkenntnis lehre kann daher nur ausgehen vom Naturerkennen. Dabei ist also das Naturerkennen nicht etwa eine besondere Art von Erk enntnis; das Erk ennen ist überall ein es, die allgemeinsten Prin zipien sind stets dieselben, auch in den Geisteswissenschaften, nur er scheinen sie in diesen auf viel speziellere, kompliziertere Dinge an gewandt und sind deshalb viel schwerer sichtbar, wenn auch genau so wirksam - man denke zum Beispiel, wie viel leichter das Walten der Kausalität sich etwa bei einem physikalischen Vorgang verfolgen läßt, als bei einem historischen Geschehen. So ungefähr stellt sich das Verhältnis des einzelwissenschaftlichen Denkens zum philosophischen dar, und es wird deutlich, daß der Er kenntnistheoretiker sich mit aller Energie auf das Naturerkennen hin gewiesen sieht. Umgekehrt wird auch der Naturforscher von allen seinen größten Fragen mit Macht zur Erkenntnislehre gedrängt, weil seine Wissenschaft in ihnen wegen ihrer hohen Allgemeinheit das Gebiet des rein Philosophischen fortwährend streift; er muß den Schritt in dieses Gebiet hinüber tun, sonst kann er den Sinn seines eigenen Tuns nicht restlos verstehen. Der wirklich große Forscher ist immer auch Philosoph. Diese enge Wechselbeziehung der Ziele gestattet und erheischt auch äußerlich eine enge Verbindung der Erkenntnislehre mit den Natur wissenschaften. Es wäre gut, wenn sie in den Akademien und Universi täten deutlicher in Erscheinung träte, als es bisher (bei der üblichen Gegenüberstellung der philosophisch-historischen und der mathematisch naturwissenschaftlichen Disziplinen) der Fall ist. Einstweilen findet sie einen bescheidenen Ausdruck in der Publikationsart dieser Schrift. Aus diesen Gründen habe ich dem Vorschlage des Verlegers , das Buch in die Serie der "Naturwissenschaften" aufzunehmen, freudig zugestimmt. Vorrede zur zweiten Auflage. VII Ich habe mich durchweg einer möglichst einfachen, langsam auf bauenden Darstellungsweise beflissen, so daß ein philosophisches Spezial studium zum Verständnis der folgenden Betrachtungen nicht voraus gesetzt wird. Die wenigen Stellen, an denen ein kritisches Eingehen auf speziellere philosophische Lehren nötig war, um für den Blick des engeren Fachgenossen die eigene Position möglichst allseitig zu charak terisieren - diese wenigen leicht kenntlichen Stellen kann der nur für das große Ganze interessierte Leser ohne Nachteil überspringen. Als eine Allgemeine Erkenntnislehre wurde der Inhalt der folgen den Blätter bezeichnet, weil die Untersuchung ganz auf die obersten, letzten Prinzipien gerichtet ist. Treibt man die philosophische Neugierde nicht bis zu jenen allgemeinsten Sätzen, sondern macht gleichsam in der vorletzten Schicht halt, so befindet man sich, wenn man von der N atur wissenschaft ausging, in der Theorie der Naturerkenntnis, d. h. in der Naturphilosophie. Ebenso würde man auf dem Wege von der Ge schichtswissenschaft zur allgemeinen Erkenntnislehre eine Theorie der historischen Erkenntnis, d. h. Geschichtsphilosophie, durchschreiten können, oder man würde der Mathematik eine Philosophie der Mathe matik vorgelagert finden und so weiter. In dieser Schicht der speziellen Erkenntnislehren können wir im folgenden nicht verweilen, obwohl, wie ich gestehen muß, die Begründung unserer Ergebnisse dadurch an einigen Stellen lückenhaft erscheint. Aber ein Eingehen auf die umfang reichen Spezialuntersuchungen jener Gebiete verbot sich schon aus äußeren Gründen durchaus; so muß denn die abschließende Vervollstän digung des Begründungszusammenhanges einer Bearbeitung der Sonder probleme vorbehalten bleiben, die ich später vorzulegen hoffe. Vorrede zur zweiten Auflage Länger als 21/2 Jahre war dies Buch vergriffen. Wegen der außer ordentlichen Verzögerung der neuen Auflage fühlt sich der Verfasser den Lesern zur Rechenschaft verpflichtet, denn die Nachfrage nach dem Buch ist während der Zwischenzeit immer lebhaft gewesen. Es waren zunächst Gründe des äußeren Lebens, die den Verfasser lange bei andern, ja ganz andersartigen Aufgaben festhielten; dann aber haben auch innere Gründe den Beginn und Fortschritt der Neubear beitung gehemmt. Sie entsprangen aus dem Bewußtsein gewisser Unvoll- VIll Vorrede zur zweiten Auflage. kommenheiten der ersten Auflage. Um diese radikal zu beseitigen, wäre ein Ausbau nach der erkenntnislogischen Seite hin nötig gewesen, der nicht ohne einen Neuaufbau des Ganzen hätte bewerkstelligt werden können. An eine derart durchgreifende Änderung des Buches aber war nicht zu denken, denn in so verwandelter Form hätte es seinen ursprüng lichen Charakter eingebüßt und hätte schwerlich noch jenen berechtigten Bedürfnissen genügen können, durch deren Befriedigung es gerade seinen besonderen Platz in der philosophischen Literatur ausgefüllt hat. Da mit es diesen Platz auch fürder einnehme, durfte die Anlage des Ganzen nicht geändert werden; damit es ihn aber noch besser als bisher aus fülle, mußten viele Einzelheiten einer Revision unterzogen werden. Auf solche Revisionen - Änderungen, Hinzufügungen, Auslassun gen - beschränkte sich also die entsagungsvolle Arbeit an der zweiten Auflage; und die wichtige Aufgabe der logischen Ergänzung der in dem Buche entwickelten erkenntnistheoretischen Gedanken bis zu ihren letzten Grundlagen muß einer späteren zusammenhängenden Darstellung der Prinzipien der Logik vorbehalten bleiben. Aus der Überzeugung heraus, daß richtige Gedanken sich am besten durch die ihnen eigene Kraft der Wahrheit durchsetzen, ohne einen fort währenden Kampf gegen den Irrtum führen zu müssen, habe ich alle irgendwie entbehrlichen polemischen Ausführungen aus dem Buche ent fernt und die Entwicklung des eigenen Standpunktes nur dort an die Kri tik entgegenstehender Ansichten angeschlossen, wo die letzteren den natürlichen Ausgangspunkt der positiven Betrachtungen bilden. So konnte die kritische Stellungnahme zu den Grundgedanken Kants und seiner Schule auch in der neuen Auflage nicht umgangen werden. Das wichtige Kapitel "Kritik der Immanenzgedanken" mußte sogar noch er weitert werden, denn obwohl gerade dieses Stück weitgehende zustim mende Beachtung gefunden hat, schien es mir doch einer nicht unwesentlichen Ergänzung und Verbesserung zu bedürfen. Große Sorgfalt habe ich der Umarbeitung derjenigen Kapitel gewid met, die das psychophysische Problem behandeln, denn es hat sich herausgestellt, daß jene Ausführungen, denen ich eine ganz besondere systematische Bedeutung beimesse, meist nicht richtig verstanden wur den. In Vorlesung und Gespräch gesammelte Erfahrungen lassen mich hoffen, daß es geglückt ist, die entsprechenden Mängel der ersten Dar stellung bei der neuen ·Formulierung zu vermeiden. Von sonstigen Änderungen möchte ich hier noch erwähnen, daß durch die als § II neu eingefügten Betrachtungen eine größere Einfachheit und Geschlossenheit der systematischen Grundanschauung erreicht wurde, Vorrede zur zweiten Auflage. IX und daß die Ausführungen des letzten Paragraphen des Buches noch kürzer und skizzenhafter gestaltet wurden als in der ersten Auflage. Es war mir nämlich schon bei der Niederschrift der ersten Auflage klar ge worden, daß eine befriedigende Behandlung der in diesem Paragraphen angeschnittenen Fragen der induktiven Erkenntnis eigentlich ein beson deres Buch erfordern würde; da demgemäß eine tiefer dringende Bear beitung der Probleme im vorliegenden Rahmen nicht in Frage kam, habe ich lieber eine weitere Verkürzung des Kapitels vorgenommen. Trotz mehrfacher Streichungen und Zusammenziehungen hat der Umfang des Buches im ganzen eine Vermehrung erfahren, die aber nicht beträchtlich ist. Um mehrfach geäußerten Wünschen entgegenzukommen, ist dies mal ein Sachverzeichnis hinzugefügt worden. Für die Herstellung dieses Verzeichnisses und des Autoren-Registers, sowie für äußerst wertvolle Unterstützung bei den Korrekturen, bin ich Herrn stud. phi!. Herbert Feig I zu herzlichstem Dank verpflichtet. Wien, im März I925. Der Verfasser. Schlick, Erkenntnislehre 2. Auf!. Inhaltsverzeichnis Seite Erster Teil. Das Wesen der Erkenntnis. I I. Der Sinn der Erkenntnislehre ... I 2. Das Erkennen im täglichen Leben. 4 3. Das Erkennen in der Wissenschaft. 8 4. Das Erkennen durch Vorstellungen 14 5. Das Erkennen durch Begriffe ... 19 6. Grenzen des Definierens . 25 7. Die implizite Definition . 29 8. Das Wesen des Urteils . 36 9. Urteilen und Erkennen . 44 10. Was ist Wahrheit? . . . . . . . . , . . . . 55 II. Definitionen, Konventionen, Erfahrungsurteile 64 12. Was Erkenntnis nicht ist . . . . . . 74 13. Vom Wert der Erkenntnis ..•... 86 Zweiter Teil. Denkprobleme . . . . . 94 14. Der Zusammenhang der Erkenntnisse . . . . . 94 15. Die analytische Natur des strengen Schließens . 99 16. Skeptische Betrachtung der Analyse. . . . . . 106 17. Die Einheit des Bewußtseins ....•.•.... 112 18. Das Verhältnis des Psychologischen zum Logischen. 124 19. Von der Evidenz ......... . 135 20. Die sogenannte innere Wahrnehmung I39 21. Die Verifikation ......... . 148 Dritter Teil. Wirklichkeitsprobleme . 157 A. Die Setzung des Wirklichen. . . . 157 22. Fragestellungen .................••.•... 157 23. Naive und philosophische Standpunkte in der Wirklichkeitsfrage 161 24. Die Zeitlichkeit des Wirklichen . . . . . . . . . 172 25. Ding an sich und Immanenzgedanke . . . . . . . 178 26. Kritik der Immanenzgedanken . . . . . . . . . . 186 a) Nichtwahrgenommene Gegenstände. • . . . 186 I. Nichtwahrgenommene Dinge als wirkliche . 187 2. Nichtwahrgenommene Dinge als unwirkliche 198 b) Von mehreren Individuen wahrgenommene Gegenstände 206 B. Die Erkenntnis des Wirklichen 214 27. Wesen und "Erscheinung". . . . . . . 28. Die Subjektivität der Zeit . . . . . . . 29. Die Subjektivität des Raumes . . . . . 30. Die Subjektivität der Sinnesqualitäten . 31. Quantitative und qualitative Erkenntnis 32. Physisches und Psychisches . . . . . . . 33. Weiteres zum psychophysischen Problem. 34. Einwände gegen den Parallelismus. . . . 35. Monismus, Dualismus, Pluralismus .•.. C. Die Gültigkeit der Wirklichkeitserkenntnis 36. Denken und Sein • . . . . . . . 37. Erkennen und Sein ••.•... 38. Gibt es eine reine Anschauung? . 39. Gibt es reine Denkformen ? . . 40. Von den Kategorien. . . . . . 41. Von der induktiven Erkenntnis Autorenverzeichnis . • . . . . . . . Sachverzeichnis . . • • . . • . . . .

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.