4. Nationale Impfkonferenz 18. UND 19. JUNI 2015 URANIA BERLIN Impfen schützt alle – Masern- Elimination ist machbar! Berichtsband www.nationale-impfkonferenz.de 4. Nationale Impfkonferenz 18. UND 19. JUNI 2015 URANIA BERLIN Impfen schützt alle – Masern-Elimination ist machbar! Berichtsband www.nationale-impfkonferenz.de 4. Nationale Impfkonferenz 18. UND 19. JUNI 2015 URANIA BERLIN Impfen schützt alle – Masern-Elimination ist machbar! Berichtsband www.nationale-impfkonferenz.de INHALT Donnerstag, 18. Juni 2015 2. Session Plenum Sachstand Implementierung einer Geschäftsstelle Grußworte zur Eröffnung Nationaler Impfplan am Bayerischen Landes- amt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Mario Czaja (LGL) Senator für Gesundheit und Soziales, Berlin 6 Dr. Wolfgang Hierl, München 46 Diana Golze Einstellung, Wissen und Verhalten zur Masern Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, impfung in Deutschland – Ergebnisse aus dem Frauen und Familie, Brandenburg 8 bundesweiten Survey 2014 der BZgA zum In- fektionsschutz Hermann Gröhe Peter Lang, Köln 51 Bundesminister für Gesundheit 11 Impfung von Asylbewerbern: Zuständigkeiten, Umgang mit STIKOEmpfehlungen, Finanzie- Festvortrag rung aus Sicht eines Bundeslandes Dr. Inka Daniels-Haardt, Münster 58 Impfen – Nein Danke Psychologische Hintergründe der intuitiven Risikowahrnehmung 3. Session Plenum Prof. Dr. Ortwin Renn, Stuttgart 15 Die Berücksichtigung gesundheitsökono- mischer Evaluationen bei Impfempfehlungen 1. Session Plenum Dr. rer. medic., Dipl.-Volkswirt Bernhard Ultsch, Berlin 64 Masernausbruch in Berlin 2014/2015 Dr. Marlen Suckau, Berlin 29 Impfungen im Rahmen der gesetzlichen Kran- kenversicherung – Was kann aus Sicht der Stand der Elimination der Masern und Röteln Kassenärztlichen Bundesvereinigung verbes- in Deutschland aus Sicht der Nationalen Veri- sert werden? fizierungskommission Masern/Röteln (NAVKO) Martin Lack, MPH, Berlin 69 Prof. Dr. Oliver Razum, Bielefeld 35 KVImpfsurveillance – Ein Werkzeug zur Erhe- Erarbeitung eines Nationalen Aktionsplans bung von Impfquoten und Impfeffekten in der 2015 bis 2020 zur Elimination der Masern und Post-Marketingphase Röteln in Deutschland Dipl.-Biol. Torsten Rieck, MScIH, Berlin 74 Dr. Osamah Hamouda, Berlin 41 4 | 4. NATIONALE IMPFKONFERENZ 2015 INHALT Impfmüdigkeit: Das Individuum und die Postersession 5 Gesellschaft Wirksamkeitsstudien und Innovationen 179 PD Dr. Cornelia Betsch, Erfurt 78 Mumpsausbrüche bei Adoleszenten und jungen Ergebnisberichte der Arbeitsgruppen Erwachsenen – ein zunehmendes Problem (?) Univ.-Prof. Dr. Stephan Gehring, Mainz 84 Präsentationen der Arbeitsgruppen 189 Diskussion im Plenum 214 Zusammenfassung und weiteres Vorgehen 225 Freitag, 19. Juni 2015 Schlusswort Verleihung des Posterpreises Univ.-Prof. Dr. Fred Zepp, Mainz 90 Sabine Bätzing-Lichtenthäler Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit Postersession 1 und Demografie, Rheinland-Pfalz 234 Impfstatus und Erhebungsinstrumente 91 Postersession 2 Wissenswertes über die Impfkonferenz 237 Surveillance 103 Postersession 3 Personenverzeichnis 239 Einflussfaktoren 130 Postersession 4 Impressum 241 Impfkonzepte 151 4. NATIONALE IMPFKONFERENZ 2015 | 5 GRUßWORTE Grußworte zur Eröffnung eine sehr positive Entwicklung einleitete. Sehr geehrter Herr Minister Gröhe, Insgesamt hat die Zahl der Erkrankungen seit sehr geehrte Frau Ministerin Golze, Einführung der Masernimpfung in den 1970er sehr geehrter Herr Prof. Wieler, Jahren rapide abgenommen. Hat früher bei- sehr geehrter Herr Prof. Burger, nahe jede und jeder von uns die Masern sehr geehrte Damen und Herren! durchgemacht, werden in den letzten Jahren bundesweit jährlich weniger als 2.000 Masern Zum nunmehr 4. Mal kommen Experten und erkrankungen gemeldet. Unsere Erstklässler Interessierte seit 2009 zusammen, um sich zu sind von Jahr zu Jahr besser durchgeimpft: In aktuellen Themen rund um impfpräventable 2013 waren 96,7 % der in Deutschland unter- Erkrankungen auszutauschen und um gemein- suchten Kinder einmal und 92,6 % zweimal ge- sam dringliche Fragen und Probleme zu erör- gen Masern geimpft. tern und Lösungswege zu erarbeiten. Damit erreichen wir noch nicht das von der Bei Beginn der Planung der Konferenz war der WHO gesetzte Ziel von 95 % für 2 Masernimp- aktuelle Berliner Masernausbruch, der sich fungen, die nötig wären, um die Masern zu eli- inzwischen auf weitere Bundesländer ausge- minieren. Aber wir kommen immer näher an breitet hat, noch nicht vorauszusehen. Voller dieses Ziel heran. Wo wir hinsichtlich der Eli- Optimismus hat sich das Organisations-Team mination genau stehen, erfahren wir im Vortrag für das Motto der diesjährigen Konferenz ent- von Herrn Prof. Dr. Razum. schieden: „Impfen schützt alle – MasernElimi- nation ist machbar!“. Der Ausbruch zeigt, dass Dieser Masernausbruch zeigt wie die Ausbrü- Elimination nicht ohne zusätzliche Anstrengung che in den letzten Jahren, dass Kinder nicht zu schaffen ist. Auch wenn die mediale und die mehr den Großteil der Erkrankten bilden: Aufmerksamkeit der Bevölkerung nachgelas- Junge, nach 1970 geborene Erwachsene entwi- sen haben, kommen immer noch wöchentlich ckeln sich zu einer der wichtigsten Zielgruppen um die 10 bis 20 Neuerkrankungen hinzu. für Impfbemühungen. Das stellt uns vor das Problem, Erwachsene, die selten oder nie beim Wie Ihnen Fr. Dr. Suckau nachher berichten Arzt sind, auf fehlende Impfungen aufmerksam wird, zählen wir in Berlin alleine inzwischen zu machen und Gelegenheiten zum Impfen zu 1.294 Menschen, die an Masern erkrankten. finden. Ebenso zeigt sich, dass Kinder zwar im Den Rufen derer, die Masern für eine harmlose Einschulungsalter zufriedenstellend geimpft Kinderkrankheit halten, stehen 321 Erkrankte sind; diese Impfungen erfolgen jedoch zu spät. gegenüber, die Tage oder gar mehrere Wochen Deshalb sind auch in diesem Ausbruch so viele im Krankenhaus behandelt werden mussten. einjährige Kinder erkrankt (95 in Berlin). Hier Ganz zu schweigen von dem an Masern ver- muss den Eltern noch besser erklärt werden, storbenen Kind. Dies geschieht vor dem Hinter- warum Kinder so früh wie möglich geimpft wer- grund, dass die Einführung der Masernimpfung den müssen. 6 | 3. NATIONALE IMPFKONFERENZ 2015 GRUßWORTE Eine andere, für reguläre Impfangebote schwer Nach der Konferenz ist vor der Konferenz: zu erreichende Gruppe bilden Asylbewerber. Wenn Sie morgen nach Hause fahren – dann Menschen, die in ihren Heimatländern oft keine beginnt die eigentliche Arbeit. Alle sind gefragt, ausreichende medizinische Versorgung erfah- in jeder Kommune, in jedem Bundesland die ren haben und sich mit unserem Gesundheits- Strategien je nach Bedarf umzusetzen und so system nicht auskennen, müssen durch aufsu- den Nationalen Aktionsplan mit Leben zu füllen. chende Impfangebote erreicht werden. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Kon- Diese unterschiedlichsten Gruppen verlangen ferenz mit neuen Erkenntnissen und lebhaften nach unterschiedlichen Strategien. Ein Hilfs- Diskussionen. mittel hierzu stellt der „Nationale Aktionsplan 20152020 zur Elimination der Masern und Röteln in Deutschland“ dar, der im Vorfeld der Gesundheitsministerkonferenz von allen Bun- desländern beschlossen wurde. Eine Reihe von Experten hat im Nationalen Aktionsplan den aktuellen Stand der Masern und Röteln erläutert und vor allem verschiedene Probleme ausfindig gemacht, für diese Lösungsvorschlä- ge entwickelt und Akteure zur Durchführung dieser spezifischen Maßnahmen benannt. Den Nationalen Aktionsplan wird Ihnen heute Nach- mittag Hr. Dr. Hamouda vorstellen. Mario Czaja Senator für Gesundheit und Soziales, Berlin 3. NATIONALE IMPFKONFERENZ 2015 | 7 GRUßWORTE Sehr geehrter Herr Bundesminister Gröhe, es auf die Impfung jedes einzelnen Kindes an. sehr geehrter Herr Senator Czaja, sehr geehrte Staatssekretärinnen, Ein wesentlicher Schritt, um bei der Masern-Eli- sehr geehrter Herr Professor Wieler, mination weiterzukommen, ist der aktualisierte meine sehr geehrten Damen und Herren, Masern-Röteln-Eliminationsplan von Bund und Ländern, der im Rahmen dieser Nationalen ich möchte zu Beginn Ihnen, Herr Prof. Burger, Impfkonferenz vorgestellt wird. Er nimmt eine sehr herzlich zur Verleihung des Verdienstkreu- Bestandsaufnahme vor und formuliert natio- zes am Bande gratulieren und wünsche Ihnen nale strategische und messbare Ziele. Ferner alles Gute. werden konkrete Maßnahmen genannt sowie mögliche Aktionen und Akteure vorgeschlagen, Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder die zur erfolgreichen Elimination der Masern hat im Juni 2007 beschlossen, in regelmäßigen und Röteln beitragen können. Abständen Nationale Impfkonferenzen durch- zuführen. Die 4. Nationale Impfkonferenz wurde zur Ausrichtung an die Länder Berlin und Bran- Die Zielsetzung soll im Wesentlichen durch Auf- denburg als gemeinsamer Gesundheitsregion klärung und Information der Bevölkerung sowie vergeben. Und so freue ich mich, Sie als Ge- durch die Erhöhung der Impfquote bei Kindern sundheitsministerin des Landes Brandenburg und Erwachsenen erreicht werden. Monitoring hier in Berlin begrüßen zu können. und Evaluation sollen diesen Prozess beglei- ten. Herr Senator Czaja hat es schon ausgeführt, die Impfkonferenz steht unter dem Motto: „Impfen Um konkrete Lösungen zu erarbeiten und den schützt alle – MasernElimination ist machbar!“. bestehenden Handlungsbedarf im Bereich des Impfungen gehören zu den wichtigsten präven- Impfens zu präzisieren, werden im Rahmen der tiven Maßnahmen in der Medizin. Impfkonferenz drei Arbeitsgruppen mit gelade- Daher setze ich mich nachdrücklich für mög- nen Experten zu folgenden Themen beraten: lichst hohe Impfungsraten in der Bevölkerung ein. Durch Impfungen können zahlreiche Infek- 1. „Wie kann der Nationale Aktionsplan Masern tionskrankheiten und damit auch deren potenti- und Röteln in den Ländern umgesetzt wer- ell schwerwiegende Folgen vermieden werden. den?“, Der aktuelle Masernausbruch in Berlin, von 2. „Impfmodelle in Lebenswelten“ – das heißt in dem das Land Brandenburg mit nur 95 Fällen diesem Fall, in den Lebenswelten der Kinder, betroffen war, beweist, dass wir uns diesem der Jugendlichen und der Erwachsenen, Thema überregional nachhaltig weiter zuwen- den müssen. Ursache für diese Erkrankungen 3. „Impfhindernisse und Lösungsansätze“. sind maßgeblich Impflücken. Und wie die aktu- ellen Masernerkrankungszahlen zeigen, kommt Auch fachkompetente Expertinnen und Exper- 8 | 3. NATIONALE IMPFKONFERENZ 2015 GRUßWORTE ten des Landes Brandenburg werden in diesen Das betrifft z. B. auch Impfungen, die vor le- Arbeitsgruppen vertreten sein, um ihr Wissen bensgefährlichen Hirnhautentzündungen (Imp- und ihre Erfahrungen der Impfaufklärung und fung gegen Meningokokken), Leberentzündun- Beratung zu vermitteln. gen (Impfung gegen HepatitisBViren) oder die Mädchen vor Gebärmutterhalskrebs (HPV Aktuell wird in der Politik über die Einführung Impfung) schützen. einer Impfpflicht diskutiert. Im Land Brandenburg wurde bisher bei den Eine wichtige Zielgruppe sind dabei Schüler der Durchimpfungsraten auf eine umfassende Auf- 6. bis 8. Klassenstufen. Deren Impflücken soll- klärung und Information gesetzt und den Eltern ten möglichst geschlossen werden, bevor diese auf dieser Basis eine individuelle Entscheidung Jahrgänge aus dem traditionellen Interventions- eingeräumt. Brandenburg hat insbesondere bei bereich des kinder und jugendärztlichen Diens- den Kitakindern hohe Durchimpfungsraten, die tes der Gesundheitsämter „herauswachsen“. flächendeckend bei fast 90 % liegen und bei den Schulkindern sogar im Landesdurchschnitt Ich möchte auch den Öffentlichen Gesund- 95 % (!) erreichen. Wir halten eine Impfpflicht heitsdienst an dieser Stelle hervorheben. für ein Mittel der höchsten Eskalationsstufe Der Öffentliche Gesundheitsdienst ist neben und stehen einer Einführung mit viel Vorsicht der stationären und ambulanten Versorgung die gegenüber. dritte Säule des Gesundheitssystems. Er erfüllt Insbesondere den Ausschluss von Kindern von im Gesundheitsschutz, in der Gesundheitsbe- Betreuungs- und Bildungsangeboten, die mit ratung und Gesundheitsförderung sowie in der Rechtsansprüchen belegt sind, halten wir nicht Koordination regionaler Gesundheitsaufgaben für zielführend. eine unverzichtbare Funktion für die Gesund- Eltern, die sich nach einer umfassenden und heit der Bevölkerung. Und dies umfasst natür- ergebnisoffenen Aufklärung für eine Schutz- lich auch den Bereich des Impfens. impfung ihres Kindes entscheiden, dürften Die hohe Verantwortung sowie die Vielfalt der wohl von der medizinischen Notwendigkeit Fachthemen verlangen nach gut qualifiziertem überzeugter sein als Eltern, die aufgrund einer und ausreichendem Personal, sowohl im ärztli- Impfverpflichtung keine individuelle Wahlmög- chen, aber auch in den nichtärztlichen Bereichen. lichkeit haben. Dieser Umstand zeigt sich für Als Gesundheitsministerin setzte ich mich dafür Brandenburg auch sehr deutlich in der hohen ein, den ÖGD nachhaltig zu stärken. Als Vorsitz- Durchimpfungsrate. Brandenburg ist aufgrund land der Gesundheitsministerkonferenz 2013 dessen nach hiesiger Einschätzung auf einem hat Brandenburg gemeinsam mit den anderen sehr guten Weg, das WHO-Ziel bei Masern al- Ländern den Beschluss gefasst, dass Fachper- lein durch Aufklärung und Information zu errei- sonal in angemessener Größenordnung im Öf- chen. fentlichen Gesundheitsdienst vorhanden sein Im Rahmen der Impfkampagnen dürfen Ju- muss, um eine Aufgabenwahrnehmung in der gendliche nicht vergessen werden. Hier zeigen vom Gesetz vorgesehenen Qualität und Quan- die landesweiten Erhebungen Nachholbedarf. tität zu realisieren. 3. NATIONALE IMPFKONFERENZ 2015 | 9 GRUßWORTE Die Gesundheitsministerkonferenz hat die Ver- Deshalb werde ich als Gesundheitsministerin antwortlichen in Ländern und Kommunen auf- in meinem Engagement nicht nachlassen, mich gerufen, den Öffentlichen Gesundheitsdienst für die konsequente Durchführung von Schutz- weiterzuentwickeln, den neuen Anforderungen impfungen einzusetzen und die Zusammenar- anzupassen und die finanziellen und personel- beit der beteiligten Akteure weiter zu befördern. len Ressourcen zielgerichtet und effektiv zu stärken. Dieses Ziel dürfen wir nicht aus den In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen in- Augen verlieren. teressanten Austausch und eine erfolgreiche Am 01.04.2015 sind die neuen öffentlichen Konferenz! Impfempfehlungen des Landes Brandenburg in Kraft getreten. Neben den von der Ständigen Impfkommissi- on empfohlenen Schutzimpfungen für die dort genannten Personenkreise und Indikationen werden für die Bevölkerung im Land Branden- burg zusätzliche Schutzimpfungen öffentlich empfohlen. Den erweiterten Impfempfehlungen sind die Anwendungsgebiete der Fachinformation des jeweiligen Impfstoffes zugrunde gelegt worden. So wird jetzt die Schutzimpfung gegen Masern bereits ab dem 9. Lebensmonat vom Land Brandenburg empfohlen. Dieses war ein dring- liches Anliegen von Kinder und Jugendärzten im Rahmen des aktuellen Masernausbruchs. Eine gute Zusammenarbeit aller Partner ist der Schlüssel zum Erfolg. In Deutschland gibt es Diana Golze eine Vielzahl von Behörden und Einrichtungen, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, die in die Impfprävention eingebunden sind. Frauen und Familie, Brandenburg Die wichtigsten Akteure sind zweifelsohne der Öffentliche Gesundheitsdienst, die Ärzteschaft und die Krankenversicherungen, die in unse- rem Impfwesen unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Sie leisten alle gute Arbeit, die durch kontinuierliche Zunahme der Impfquoten in den letzten Jahren dokumentiert wird. Aber was gut ist, kann noch besser werden. 10 | 3. NATIONALE IMPFKONFERENZ 2015
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